Sprung direkt zum 1. Blog-Beitrag

Empfohlender Beitrag (Schnell-Einsprung)
oder
Tablet/Handy-Ansicht

Bitte nach dem "Mausklick" 3 Zeilen nach oben scrollen,
dann lest ihr auch die zum Beitrag gehörende Überschrift
Zuletzt aktualisiert am: Donnerstag, 1. Februar 2024 - 11:18 Uhr

Donnerstag, 31. Januar 2019

LSBG: Was bleibt übrig von den Versprechungen?

Letzte Aktualisierung am 1. Februar 2019 - 19:29 h

Bisher gibt es nur die Zusage vom LSBG, daß man alle unsere Einwände und Vorschläge noch einmal prüfen werde . . . und an den Mehrkosten solle es nicht liegen, das wäre nicht das Problem . . .

Während einige Zeitungen vorsichtig-optimistisch darüber berichten, daß der LSBG in Sachen Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges einlenken könnte, äußert sich die Redaktion der Online-Zeitung MARKTPLATZ-SÜDERELBE.DE
vom 30.01.2019 doch deutlich pessimistisch unter dem Titel:
 
 Bleibt es bei der Vollsperrung?
Ehestorfer Heuweg:
Kontroverse Veranstaltung im Landhaus Jägerhof.


"Es bleibt dabei: Der südliche Teil des Ehestorfer Heuweges soll von März bis September 2019 zwischen den Straßen Beim Bergwerk und Wulmsberg komplett für den Pendlerverkehr gesperrt werden. Dies war die Kernaussage einer Infoveranstaltung des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) im Landhaus Jägerhof am 28. Januar."

Bitte lest den ganzen Artikel im Marktplatz Süderelbe.de und nicht nur die Artikel im Abendblatt und im Nordheide-Wochenblatt, damit ihr nicht in 14 Tagen überrascht aufwacht, weil sich der LSBG in der Zwischenzeit von dem Zuhörer-Ansturm bei der Vorstellung des Bauvorhabens ein wenig erholt hat und sich, wie bisher, doch nicht in der Lage sieht, diese Baumaßnahme sozialverträglich durchzuführen.
Herr Butenschön von der LSBG betonte auf der Versammlung zwar, daß es dem LSBG bei den Planungen nicht um das Geld ginge . . . allein mir fehlt der Glaube an diese Aussage.  
  
Seien wir doch einmal ehrlich:
Jede Verzögerung im Baubeginn kostet Geld und jede Änderung, wie die Alternative eines provisorischen (oder dauerhaften) Rad- und Fußweges oberhalb des Ehestorfer Heuweges durch den Wald, kostet Zeit und Geld.

Die bisherigen Erfahrungen lehren uns doch, daß der LSBG (Landesbetrieb Strassen, Brücken und Gewässer) bisher die Zeit seit den letzten Änderungsvorschlägen immer nur genutzt hat, um Erklärungen dafür zu finden, warum diese Änderungswünsche nicht erfüllt werden können.
Und wenn dann alles nichts mehr hilft, dann werden Bauvorschriften herangezogen, die entweder noch gar nicht gesetzlich verbindlich sind oder aber die so eng ausgelegt werden, daß man da leider keinerlei Alternative mehr zu den bestehenden Planungen finden kann . . .
Rainer Bliefernicht, der Vorsitzende des Verkehrsausschusses der Bezirksversammlung Harburg, kann ein Lied davon singen!
Ich habe ihn auf einer der Sitzungen im Rathaus Harburg gesehen und gehört, wie er stinksauer war und den dort anwesenden LSBG-Mitarbeitern diesbezüglich die Leviten las.

Leute, seid auf der Hut und träumt nicht von einem Wunder.
Behaltet die Schriftsätze eurer Rechtsanwälte in der Schublade, damit ihr diese auch rechtzeitig heraus holen könnt, wenn der LSBG abermals seine "Verbesserungen" präsentieren muß, die ihm möglicherweise von Oben aufgedrückt wurden!  
  
Wir kennen das doch: 
Erst wurden nur 9 Monate Vollsperrung angekündigt.
Und dann kam die "Verbesserung" in Form einer Wortklauberei:
Aus der "Vollsperrung" wurde eine "Stufensperrung"
und aus 9 Monaten Vollsperrung in einem Jahr 
wurden 16 Monate, verteilt auf zwei Jahre!  
  
Dabei sollten wir auch nicht vergessen, daß zwar Carsten Butenschön (LSBG) am 28. Januar im Jägerhof zum Abschluß meinte, daß das Ganze nicht ein Frage des Geldes sei (also die Mehrkosten bei Änderungen), Herr Senator Westhagemann aber bei dem Bürgergipfel am 24. Januar im Rieckhof das Thema Ehestorfer Heuweg (und damit die ernsten Worte von Herrn Soltau) letztendlich nicht ernst zu nehmen schien und mit einem Lächeln zu Ende gebracht hatte.
Es entstand beim Betrachten des Videos auch der Eindruck, daß der Herr Senator aus Hamburg sich mit unserem Minister für Wirtschaft und Digitales, Herrn Bernd Althusmann köstlich über uns kleine Bürger amüsiert haben könnte und daß Beide dabei sind uns gemeinschaftlich ausmanövrieren zu wollen.

Oder wie soll ich den recht fröhlichen Vortrag vom Senator Westhagemann verstehen, als er von seinem Gespräch erzählte?
Beachtet bitte diese Zeiten im Video: 00:44:12 - 00:46:49 - 00:47:20 bis zum Ende 00:47:50

Ihr könnt euch denken, wer "in Sachen Vollsperrung Ehestorfer Heuweg" wohl das letzte Wort hat und wer wirklich die Entscheidung trifft . . .

Dienstag, 29. Januar 2019

Die Ortschaft "Rosengarten" gibt es bei uns nicht!

Bevor nun morgen ein Shitstorm losbricht und die Redaktion von unserer Kreiszeitung Nordheide Wochenblatt in Buchholz deshalb ins Rotieren kommt, scheint es mir notwendig ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit zu posten und den noch unkundigen Lesern eine kleine Hilfestellung in dem Debakel um die geplante Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges zu geben.

Auf Seite 24 des am Mittwoch erscheinenden Wochenblattes ist ein Leserbrief unseres geschätzten Mitbürgers Dierk Kahnenbley und begeistertem Triker aus Sottorf abgedruckt.

1. Das "große" Problem ist nun dadurch entstanden, daß dieser gute Mann nun ausgerechnet "Rosengarten" als Wohnort angegeben hat und nicht, wie es korrekt wäre "Sottorf" oder "Rosengarten-Sottorf".
In "Rosengarten" wohnt kein Mensch es sei denn man nutzt dieses Wort so, wie das Wort "Deutschland".
Wenn ich also das Wort "Deutschland" als Wohnort angebe, dann findet mich kein Mensch und kann dann auch meine Aussage zu so einem Thema wie Vollsperrung einer bestimmten Straße im Bereich Ehestorf kaum richtig einordnen.

2. Wir haben in Deutschland das hohe Gut der "Meinungsfreiheit".
Dazu gehört natürlich auch, daß dieser Nachbar eine andere Meinung zu dem Thema "Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges" haben darf und dieses auch öffentlich und ganz ohne Anfeindungen so sagen und schreiben darf.

3. Die Redaktion des Nordheide-Wochenblattes hat nur leider den Wohnort mit dem Gemeindenamen Namen "Rosengarten" nicht mit dem echten Dorfnamen "Sottorf" ergänzt und so für ein wenig Verwirrung und Unmut gesorgt.
Zusätzlich hat sie auch noch ein Foto zu dem Leserbrief gepostet, auf dem unser Ortsbürgermeister von Ehestorf abgebildet ist. Dieses Foto wurde auch in der Mitte von Ehestorf aufgenommen und nicht am Wohnort des Schreibers in Sottorf.
- - - - -
Der Schreiber des Leserbriefes hat offensichtlich seinen Lebensmittelpunkt auf Nenndorf, Buchholz und, wenn ich da an sein Trike denke, auf die Rosengarten-Straße und die Ortschaften Elstorf oder Rade ausgerichtet.
Er wird auch wohl kaum jemals mit unserer HVV-Bus-Line 340 gefahren sein und kennt diese bald gekappte Linie überhaupt nicht.

Also, was kümmert ihn eine gesperrte Straße im Norden, wenn er eher nach Süden oder Westen fährt?
Und selbst wenn er bei Airbus in Finkenwärder arbeiten würde, dann ist er doch gut beraten seinen Arbeitsweg nicht über die staugeplagte Autobahn A7 oder über den Ehestorfer Heuweg zu suchen, wenn er doch entgegen dem normalen Berufsverkehr bequem über die Rosengartenstraße fahren kann.

Wenn er allerdings am nördlichsten Ende unserer Gemeinde, in Ehestorf, wohnen würde und auch noch eine alte, gebrechliche Mutter oder Vater zu versorgen hätte, dann würde er möglicherweise völlig anders denken . . .
Denn in Sottorf hat er einen viel näheren und günstigen Zugang zu den Pflegediensten in unserer "Hauptstadt" Nenndorf und ist nicht auf solche Dienste im Raum Süderelbe (Neugraben, Neuwiedenthal, Hausbruch) angewiesen.

Freunde, laßt doch auch Andersdenkenden Mitbürgern ihre Meinung; nur bitte nicht dem LSBG und den Politikern, die von eurem Steuer-Geld leben und vergessen haben, was eine sozialverträgliche Straßenbau-Maßnahme ist.
Denn Meinungen, die jenseits der sozialen Normen auch rücksichtslos in die Tat umgesetzt werden, sind wohl kaum zu tolerieren.

Montag, 28. Januar 2019

Bürgerversammlung in Sachen
Vollsperrung Ehestorfer-Heuweg

Es geht los!

Der Radiosender NDR-1 Niedersachsen-Regional auf UKW 102,3o Mhz bringt jeweils in den Regional-Nachrichten um ca. 29 Minuten nach jeder vollen Stunde (also wieder so etwa um 10:3o / 11:3o Uhr etc.) den Hinweis auf die Veranstaltung heute, am Montag, den 28. Januar 2019 um 19:oo Uhr im Landhaus Jägerhof.
Auch um heute um 17:oo Uhr und morgen früh wird vom Radio NDR-1 Niedersachsen (aus dem Studio Lüneburg) ergänzend berichtet.

Wir fordern eine sozialverträgliche Lösung!

Heute abend will der LSBG uns dort erneut seine katastrophale neue Planung zur Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges vorstellen und uns den Hals hinunter würgen.
Die guten Leute vom LSBG sind doch tatsächlich der Meinung, daß die neue Planung mit ganzen 16 bis 17 Monaten Vollsperrung eine wesentliche Verbesserung zu der bisherigen Planung von ca. 9 Monaten (und auch nur in diesem Jahr!) ist.


Ein ausführlicher Bericht steht auf meinem neuen Seite:

Neuer Ticker zur Vollsperrung ab März 2019

Sonntag, 27. Januar 2019

Danke an den Ordner vom Rieckhof 24.01.2019

Wir sollten die Bauarbeiter aus unserem Nachbarland Polen für das Ehestorfer Heuweg Projekt hierher bitten, die zeigen uns dann, wie man auch unter widrigsten Umständen fantastische Leistungen erbringt:

Bagger steigt vom Lastwagen ab
Kaczyńskis Liebling Macierewicz, der beste Baggerfahrer Polens!

Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei dem jungen Ordner vom Rieckhof bedanken, der sich fürsorglich um mich kümmerte, als ich da draußen vor der Tür mit meinem großen Protestschild stand.
Das war am 24. Januar von ca. 18:3o bis 19:3o Uhr, bei dem ersten Bürgergipfel in Sachen Verkehr.

Der junge Mann kam drei oder viermal zu mir heraus und fragte mich, ob es mir gut gehe, ob ich nicht friere, ob er mir einen heißen Tee bringen dürfte. Auch den Zugang zu den Toiletten im Inneren des Gebäudes bot er mir an.
Mein eigener Sohn hätte mich nicht besser betüteln können!
Es gibt sie also noch, die gut erzogenen und höflichen jungen Männer.

Ich würde mich gerne noch einmal mit diesem jungen Mann unterhalten und ihm dann mein wahres Alter verraten.
(Die Kontakt-Daten sind in meinem Impressum zu finden.)
Hätte er an jenem Abend gewußt, wie alt ich wirklich bin, ich glaube, daß er mir sogar noch einen Stuhl heraus gebracht hätte. 😇

Danke !

Samstag, 26. Januar 2019

Der Bürgergipfel: Hamburgs Verkehr - Teil 2
Mein Kommentar beim NDR

Zu der Rieckhof-Veranstaltung vom 24. Januar 2019 
sind bis heute nur 45 Kommentare eingegangen.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Buergergipfel-Wie-steht-es-um-Hamburgs-Verkehr,buergergipfel106.html

Meinen Kommentar auf der Seite des NDR wiederhole ich hier in einer korrigierten Fassung, da eine Korrektur auf der Seite des NDR nicht möglich ist und dort auch nur 1.500 Buchstaben zur Verfügung stehen.

Um die aktuelle Problematik 
"Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges" für 16 (!) Monate
in den Jahren 2019 und 2020 darzustellen, sind schon einige Buchstaben mehr nötig.
_________________________________________________________________________________________________________________


Kurt A. Staudt (aka Rentner Anton) schrieb am 25.01.2019 19:02 Uhr:
Eine Alibi- und Werbe-Veranstaltung, mehr war das im Rieckhof nicht.
  
Herr Soltau vom Landhaus Jägerhof durfte wenigstens noch für uns sprechen, aber unseren Ehestorfer Ortsbürgermeister Axel Krones ließ man (wohlgemerkt als gesondert eingeladenen Gast) an seinem Redner-Pult stehen, ohne auch ihm die Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu geben.

Nach dem recht klaren Vortrag von Herrn Soltau durfte der Herr Senator Westhagemann noch seinen Kommentar zu den Vorwürfen des Herrn Soltau abgeben (welches er mit einem leichten Lachen und den Worten "er könne ja auch nicht zaubern" beendete) und dann wurde abrupt zu einem ganz anderen Thema - Anregung zum Bau einer weiteren Elbtunnelröhre - übergeleitet.

War dieses "Abwürgen" des unangenehmen Themas "Ehestorfer Heuweg" nach den Worten von Herrn Soltau einer Absprache zwischen dem Herrn Senator Westhagemann und den NDR Moderatoren geschuldet?
Oder war dieses aktuelle Thema einfach nur zu heiß
    
Sehr geehrter Herr Senator Westhagemann, so lauteten sinngemäß ihre Schlußworte zur Vollsperrung einer der wichtigsten Querverbindungen zwischen der B75 und der B73, die bei einem Stau auf der Autobahn vor dem Elbtunnel die einzige gangbare Alternative für Pendler ist, um zu ihrer Arbeitsstätte bei Airbus oder in den Hafen zu gelangen:

"Zaubern können wir auch nicht. Wenn wir mal was erneuern müssen, dann müssen wir das jetzt auch machen. Was schlimmer wäre, wenn wir nichts machen."

Ihr Lächeln bei diesem Statement mag ja lustig gemeint sein, aber es ist bei uns Betroffenen nicht angekommen!
  
Uns geht es nicht darum, daß der Ehestorfer Heuweg nicht saniert und umgebaut wird, wir fordern lediglich einen *sozialverträglichen* Ablauf der Bauarbeiten.
Und dazu gehört die durchaus bestehende Möglichkeit des Ampel-geregelten Blockverkehrs während der Bauphase.
Die hier von Ihnen gestützte Bauplanung des LSBG-Hamburg ist nicht "alternativlos" (!) sondern leider nur etwas teurer.
  
Mit der abermaligen Kappung der HVV-Busline 340 in Höhe der Straße Hohlredder (von Norden her ist Schluß bei der Rudolf-Steiner-Schule), wird es einen Bus-Ersatz-Verkehr ja auch wieder nicht geben; für alte Menschen aus dem Ort Ehestorf eine untragbare und äußerst unsoziale Maßnahme, die Sie nur mit einem Lächeln begleiteten.
  
Ist es da noch ein Wunder, wenn Ihnen die Wähler scharenweise davon laufen, wenn Sie diese immer wieder nicht ernst nehmen oder gar verraten oder nur belächeln?


Freitag, 25. Januar 2019

Eine Alibi-Veranstaltung?
Der Bürgergipfel: Hamburgs Verkehr - Teil 1


Eine Alibi-Veranstaltung, mehr war das nicht, gestern am Abend im Rieckhof in Harburg.
Lest einmal alle Kommentare auf der Seite des NDR 90,3!

In Sachen "Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges in den Jahren 2019 und 2020 für jeweils 7 bis 9 Monate" meinte der Herr Senator Westernhagen nur lakonisch, daß er ja auch nicht zaubern könne.
Nun, wenn er auch nicht zaubern kann, eine schöne "Bescherung" hat er uns gegönnt, auch wenn es nicht gerade zu Weihnachten ist.

Ich zitiere sinngemäß:

" . . . anstatt der bisher geplanten 'Vollsperrung' macht man jetzt eine 'stufige Sperrung' . . . (Anmerkung: Wortklauberei!)

. . . mehr geht jetzt im Moment unserer Planungen nicht . . .

. . . dann sag ich einfach: Zaubern können wir auch nicht . . . "


Bei diesen letzten Worten zum Thema konnte er sich ein leichtes Lächeln und ein fröhliches Gesicht nicht ganz verkneifen.
Ja, so sind sie halt, die Politiker . . . und dann wundern sie sich über die Politikverdrossenheit und die immer mehr schwinden Stimmen bei der nächsten Wahl?
Die SPD scheint, nicht nur in Hamburg, ja ohnehin an Schwindsucht zu leiden . . .

Herr Soltau vom Jägerhof durfte vorher wenigstens noch sprechen, aber unseren Ortsbürgermeister Axel Krones ließ man (wohlgemerkt als gesondert eingeladenen Gast) an seinem Redner-Pult stehen, ohne ihm die Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu geben.
War dieses "Abwürgen" des Themas nach den Worten von Herrn Soltau eine Absprache zwischen dem Herrn Senator und den NDR Moderatoren geschuldet?

Freunde, zieht eure gelben Westen an und kommt am Montag zur Informations-Veranstaltung zu Herrn Soltau in das Landhaus Jägerhof am Ehestorfer Heuweg 12
(nahe der Cuxhavener Straße / B73), aber bitte, bleibt friedlich!



Hier noch einmal der Termin:

Montag, der 28. Januar 2019 um 19:oo Uhr
im Landhaus Jägerhof am Ehestorfer Heuweg 12 

Suche den netten Fahrer des BMW HH-EO 58

Der Fahrer des dunkelblauen BMW, Kennzeichen HH-EO 58
vom 19. November 2019, Ehestorfer Heuweg ca. 11:45 Uhr wird gebeten, sich bei mir zu melden (telefonisch oder per eMail).

Der Grund ist ganz einfach:
Ich würde gerne das Geschehen auf der gestrigen Veranstaltung im Harburger Rieckhof (1. Bürgergipfel - Verkehr in Hamburg) diskutieren.

Meine Kontaktdaten sind hier im Impressum zu finden.

Grüße von einem Fan von Baustellen, die keine sind.

Erster Bürgergipfel auf Hamburg-1 unbefriedigend

Vorerst nur ein Kurzbericht in Sachen Ehestorfer Heuweg.
Leider mußte ich "draußen vor der Tür" stehen, denn ich hatte kein Ticket bekommen.
Nach 3-maligem Anschauen der aufgenommenen TV-Übertragung von Hamburg-1 komme ich zu folgendem Schluß:

Wir sind keinen Schritt weiter.
Die Schließung des Grenzüberganges zwischen Hamburg und Niedersachsen am Ehestorfer Heuweg ist offensichtlich für die Behörden Hamburgs "alternativlos".
Na denn, Gute Nacht!

Herr Soltau vom Jägerhof hat sich recht deutlich äußern können, aber unser Ortsbürgermeister Axel Krones durfte nur am Pult herum stehen und es wurde ihm keine Redezeit gewährt.
Das Thema "Breite der Straße" und "Vollsperrung" kam nicht so recht zur Geltung.

Auf zum nächsten Termin am kommenden Montag, dem 28. Januar 2019 um 19:oo Uhr im Landhaus Jägerhof am Ehestorfer Heuweg 12

Donnerstag, 24. Januar 2019

Ehestorfer Heuweg: Fragen über Fragen

Diese Liste wird ständig erweitert
Schönheitsfehler in der Planung der Verkehrsführung während der Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges und andere Fragen . . .
  
 1. Die Umleitung über den "Ehestorfer Weg" ist nur für Fahrzeuge bis 10 (oder 12 ?) Tonnen zulässiges Gesamtgewicht geeignet.
Siehe Schild an der Brücke über die Autobahn A7.

 2. Wenn die Busverbindung der HVV-Line 340 gekappt wird:
Wie stellt man sicher, daß auch alte Leute, die auf den Bus angewiesen sind, um zu ihren Ärzten in Hausbruch, Neuwiedenthal und Neugraben zu gelangen, dieses auch während der 2-jährigen Bauphase in zumutbarer Zeitdauer absolvieren können?

Mittwoch, 23. Januar 2019

Protest: Ehestorfer-Heuweg, Nordheide Wochenmblatt

Ein guter Artikel vom Nordheide Wochenblatt:

Protest gegen die geplante Vollsperrung des Ehestorfer Heuwegs: "Wir geben nicht auf!"

as. Ehestorf. von Anke Settekorn vom 23.01.2019
"Das ist ein Unding, was man hier mit uns machen will. Die verkaufen uns doch für dumm!" 
Die Ehestorfer sind sauer. 
Der Grund: Die vom Hamburger Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) geplante Vollsperrung des Ehestorfer Heuwegs."

Die morgen, am Donnerstag, den 24. Januar 2019 um 19:oo Uhr stattfindende erste Bürger-Veranstaltung im Rieckhof ist ausgebucht.
Thema Verkehr:
Bürgergipfel im Harburger Rieckhof

Sie wird aber im Fernsehen auf Hamburg-1 übertragen
und wird vermutlich auch im Hamburg-Journal auf dem TV-Sender NDR-Hamburg ab 19:30 Uhr zu sehen sein.

Da ich dort keinen Platz bekommen habe, werde ich stattdessen mit unserem Protest-Poster draußen vor dem Tor stehen. 😇
Mit unserem Ehestorfer Orts-Bürgermeister Axel Krones sind wir dort ja sicherlich auch schon gut vertreten.

Siehe auch die Nachrichten unter diesem Google-Suchlink

Samstag, 19. Januar 2019

Ehestorfer Heuweg-Infoveranstaltung 28. Jan..2019
(Ausschreibung, Angebotsfristen, Auftragsvergabe)


Aktuelles
Vollsperrung Ehestorfer Heuweg

Ab 07.03.2019 droht erneut die VOLLSPERRUNG!

Was dagegen?
Dann kommt am 28. Januar 2019 um 19 Uhr in den Jägerhof!
22. Januar 2019 - Kurt-Staudt.de

Kurt-staudt.de
Das Planungsbüro Luchterhand beziehungsweise der LSBG-Hamburg hat uns zu einer Informationsveranstaltung in Sachen Ausbau des Ehestorfer Heuweges in den Jahren 2019 und 2020 eingeladen.
Der Termin ist am 28. Januar 2019 um 19:oo Uhr
im Landhaus Jägerhof, ganz am nördlichen Ende des Ehestorfer Heuweges.

Wohlgemerkt:
Das ist nur eine Bürgerversammlung, bei der wir kein Mitspracherecht oder die Möglichkeit von aufschiebenden Einwänden gegen die vorliegende Planung haben, sondern eine reine Informations-Veranstaltung nach dem Motto: 
"Beschlossen und verkündet."

Da der Baubeginn vermutlich irgendwann im März dieses Jahres erfolgen soll, ist davon auszugehen, daß die Ausschreibungen für dieses Projekt längst erfolgt und abgeschlossen sind.
Vermutlich stehen auch schon die ausführenden Firmen fest und sind schon vertraglich gebunden.

Siehe auch die Grafik hinsichtlich der Termin-Abläufe bei den üblichen Vergabeverfahren (regional begrenzte Ausschreibungen haben naturgemäß kürzere Fristen als EU-Ausschreibungen).

Quelle: https://www.dtvp.de/sites/default/files/6_DTVP.pdf
Da hilft zu diesem späten Zeitpunkt der Planung auch kein Lamentieren von uns Bürgern, es sei denn, wir haben ein gut vorbereitetes Rechtsanwaltsbüro an der Hand, die eventuell beginnende Baumaßnahmen kurzfristig noch mit einer "Einstweiligen Verfügung im Eilverfahren" stoppen könnten.

Unbenommen bleibt uns allerdings das Demonstrationsrecht und der in der rechtlichen Grauzone liegende "Bürgerliche Ungehorsam".

Die derzeitigen Planungen, die so vermutlich auch unverändert und nur geschönt in der Informationsveranstaltung verkündet werden, bedeuten:

1) 2019 und 2020: Kappung der bisherigen HVV-Buslinie 340 am Hohlredder  beziehungsweise an der Rudolf-Steiner-Schule.

2) 2019: Schulbusse und auch die Eltern mit ihren Pkw's können die Schule im Jahr 2019 nur von Norden aus (Cuxhaverner Straße, B73) anfahren. Eltern aus dem Großraum Rosengarten und Seevetal werden vermutlich wieder wild auf dem Ehestorfer Heuweg in Höhe des Rehwechsels parken und den irregeleiteten Schwerlastverkehr zu waghalsigen Wendemanövern zwingen.

3) 2020: Schulbusse und Eltern mit ihren Pkw's enden im Norden irgendwo an der Cuxhavener Straße (B73) oder in der Nähe des Bahnhofs Neuwiedenthal. 
Ein Shuttle-Service bis Zur Schule erscheint fraglich.

Die Schulbusse und Eltern-Pkw's aus dem Großraum Rosengarten können dagegen wieder bis zum Wendeplatz an der Schule durchfahren.

4) In beiden Jahren werden besonders ältere Bürger aus dem Bereich Ehestorf, die auf den HVV-Bus angewiesen sind, weder ihre Ärzte noch die im Süderelbe-Bereich liegenden Geschäfte in einer akzeptablen Zeitspanne erreichen. 
Die einzige Möglichkeit wäre den HVV-Bus 340 bis zum Bahnhof Harburg zu nehmen und dann in die S-Bahn Linie 3 umzusteigen.

5) Die an der Querverbindung zwischen der B75 und der B73 liegenden Unternehmen und Gaststätten sind schon bei der 3-monatigen Vollsperrung im vergangen Jahr erheblich geschädigt worden.
Die erneute Vollsperrung dieser wichtigen Verkehrsader bedeutet eine Grenzschließung zwischen der Hansestadt Hamburg und dem Land Niedersachsen und lenkt dadurch die Einkaufsströme weiträumig um.
Neben dem finanziellen Aspekt für viele Unternehmen, Pendler und Einwohner ist auch das ökologische Problem zu sehen.
Die erheblichen Umwege bedeuten höhere Benzinkosten und mehr Abgase in der Luft.

Dieser Text wird ständig aktualisiert . . .

Donnerstag, 17. Januar 2019

Aktion-Protestplakate Ehestorfer Heuweg

Mitteilung der Facebook-Gruppe 

VerkehrsnotSTAND Rosengarten


Heute, am Donnerstag um 15 Uhr 
und morgen, am Freitag um 14 Uhr 
Treffen am Imbiß in Ehestorf
Unterstützung gesucht:
Heute, Donnerstag 17. Januar um 15 Uhr, werden wir zusammen mit Bürgermeister Axel Krones diese Protest-Plakate aufhängen.
Treffpunkt: in Ehestorf am Imbiss. Hinkommen, mitmachen, weitersagen!!! Presse kommt auch, macht Fotos. Wir sollten also möglichst viele werden! Und morgen, am Freitag geht’s weiter, 14 Uhr, wieder Treffen am Imbiss in Ehestorf


Freitag, 11. Januar 2019

Ehestorfer Heuweg: Bürger tragt euren Protest ins Rathaus!

Letztes Update am 15. Januar um 11:15 h !

Diese PDF-Datei ist  hier auch zum Download und Ausdruck vorhanden.
   


Bürger tragt euren Protest ins Rathaus!
Zu Hause auf dem Sofa hört euch keiner!
Wie heute auf der Seite der Facebook-Gruppe
VerkehrsnotSTAND Rosengarten zu lesen ist, finden in Kürze zwei wichtige Veranstaltungen statt:

VerkehrsnotSTAND Rosengarten
(Kopie des Beitrags von Eva Herkner auf Facebook )

❗️❗️❗️Update!!!!❗️❗️❗️

⏰ Wichtige Termine für Alle ⏰

Der heutige Termin wurde kurzfristig verlegt
und soll nunmehr am Donnerstag 17. Januar stattfinden!

Der Termin Verkehrsausschuss im Harburger Rathaus findet nun am Do. 17.01. statt!
Der Termin am 15.01. findet ❗️NICHT❗️ statt - melde mich sobald wir weitere Info´s haben!

Am kommenden Dienstag, dem 15.Januar 2019 um 18 Uhr
Sitzung Verkehrsausschuss im Harburger Rathaus, großer Sitzungssaal 18.00 Uhr - öffentlich!

Am 24. Januar 2019 um 18:45 Uhr
Podiumsdiskussion Verkehr in und um Harburg 
im Rieckhof 18.45 Uhr - öffentlich!
Eine Anmeldung beim NDR ist erforderlich, da der Platz
im Rieckhof begrenzt ist.

Hier geht es zur Anmeldung:
Thema Verkehr: Bürgergipfel im Harburger Rieckhof
Eine kostenlose Anmeldung ist noch bis 20. Januar 2019, 22 Uhr möglich. Das Anmeldeformular findet ihr ganz unten auf der Seite vom NDR.

Am 28. Januar 2019 um 19 Uhr
Öffentliche Informationsveranstaltung der LSBG zu Planung & Bauablauf, Landhaus Jägerhof, 19 Uhr

Wir freuen uns über jeden der als Teil der Bürgerinitiative dort mit uns erscheint!
Bitte hierzu gerne eine gelbe Warnweste tragen (gibts in jedem Auto und beim ADAC nahe OBi in Harburg). 
Ein Protestschild haben wird von der Bürgerinitiative gegen die geplanten Vollsperrungungen (2019 und 2020 !) des Ehestorfer Heuweges mit dabei ⚠️
----------------------------------------------------------------
Möglicherweise soll auch noch zeitgleich der schon lange geplante zweite Kreisel an der Einmündung des Ehestorfer Weges in die Appelbütteler Straße gebaut werden.
Und dann sitzen wir wieder
in der
Stau-Falle A7-Marmstorf / B75 Bremer Straße,
weil uns auch wieder einmal der Ehestorfer Weg nicht als Ausweichstrecke zur Verfügung steht!

Dieser Text ist auch als PDF-Datei 
zum Download und Ausdruck vorhanden:
  Wichtige Termine Januar 2019