Sprung direkt zum 1. Blog-Beitrag

Empfohlender Beitrag (Schnell-Einsprung)
oder
Tablet/Handy-Ansicht

Bitte nach dem "Mausklick" 3 Zeilen nach oben scrollen,
dann lest ihr auch die zum Beitrag gehörende Überschrift
Zuletzt aktualisiert am: Donnerstag, 1. Februar 2024 - 11:18 Uhr

Sonntag, 17. Februar 2019

Quo vadis? Bürgerinitiative VerkehrsnotSTAND Rosengarten

Das Führungsteam der
Bürgerinitiative 
VerkehrsnotSTAND Rosengarten 
hat auf der vergangenen Sitzung der Bezirksversammlung im Rathaus Harburg (14.02.2019) völlig überraschend verkündet, daß sie dem jetzt vorliegenden Kompromiß (mit der im Rundfunk und in der Presse weithin gelobten Einbahnstraßen-Regelung) nicht nur notgedrungen einverstanden sind, sondern diese auch ausdrücklich befürworten.
Sollte ich mich da etwa verhört haben, so bitte ich um einen Zuruf per eMail.

Auch wenn ich mit dieser plötzlichen und unerwarteten Entscheidung seitens der BüI nicht sehr glücklich bin, so ist diese
richtungs-wechselnde Einbahnstraßen-Regelung mit besonderer Begünstigung des Pendler-Verkehrs
doch als ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung zu würdigen.
Ohne den Einsatz der Bürgerinitiative hätten wir mit Sicherheit immer noch diese unselige Vollsperrung für mehr als 16 Monate am Halse.

Bedauerlicherweise scheint damit die Tätigkeit der Bürgerinitiative vorläufig beendet zu sein, da diese den Blockverkehr offensichtlich nicht mehr favorisiert.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer bleibt:
Unser Ortsbürgermeister von Alvesen und Ehestorf,
Axel Krones, wird seine Bemühungen um einen
ampel-geregelten Blockverkehr weiter beibehalten.

Wie ich von Herrn Soltau vom Landhaus Jägerhof in Hausbruch erfahren habe, steht unser Ortsbürgermeister auch bei Weitem nicht alleine mit seiner Meinung da.

Wenn so ein Blockverkehr mit einer lastabhängigen Steuerung der Ampel erfolgt, kann diese zumindest an den Wochenenden  eine wesentliche Erleichterung des Verkehrs zu den Gasthäusern, dem Museum und zum Wildpark bringen.
Dieser Blockverkehr kann an einem Wochenende gut getestet werden, da dann dort praktisch keine Pendler durchfahren und der Ausflugsverkehr ruhiger ist.
Ob sich dann das Ergebnis auch an den normalen Arbeitstagen umsetzen läßt, wäre zu prüfen.
Besonders die Gewebetreibenden im Süderelbe-Bereich würden vermutlich von einem Blockverkehr profitieren; denn wer fährt schon gerne zum Wochenmarkt (oder in die Kaufhäuser) nach Neugraben, wenn er dann nicht wieder auf dem kürzesten Weg zurück kommt?
Auch der Busverkehr der HVV-Linie 340 könnte mit der derzeitigen Einbahnstraßen-Regelung spaßig werden.
Morgens können dann die Busse von Harburg über Vahrendorf und Ehestorf nach Neugraben losfahren, kommen dann aber nicht wieder zu ihrem Ausgangspunkt zurück . . . 
Also werden alle 8 Busse dort am Bahnhof Neugraben geparkt und fahren dann ab 12 Uhr wieder zurück?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen


Deine Meinung ist mir wichtig,
auch dann noch, wenn ich deinen Kommentar aus rechtlichen oder aus "Nivea-u" Gründen
einmal nicht freischalten mag.

Zwei Bitten habe ich allerdings, falls Du anonym posten möchtest:
Bitte gebe wenigstens einen Nick (Spitznamen) und den Ort an, von dem aus Du schreibst!
Und bitte, bringe in deinem Nick nicht irgendeine Spiele-, Download- oder Werbeseite unter.

Rentner Anton