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Zuletzt aktualisiert am: Donnerstag, 1. Februar 2024 - 11:18 Uhr

Freitag, 22. November 2019

Baustelle Ehestorfer Heuweg bleibt bis 2021

Es tagte der Verkehrsausschuß
(Ausschuß für Mobilität und Inneres - Hamburg Harburg).

Wer die Sitzung im Rathaus Harburg am Donnerstag vor einer Woche, "erleben" durfte, der weiß seitdem, was Arroganz und Uneinsichtigkeit in der Politik und bei den Behörden (LSBG-Hamburg!) ist.

Es ist zu befürchten, daß nur ein massiver    
  "Ziviler-Ungehorsam"
https://de.wikipedia.org/wiki/Ziviler_Ungehorsam   
 
ein Einlenken der Behörden und bei den sie führenden Politikern/-innen bewirken kann.

Es ist ja auch kein Wunder, daß Entscheidungen zu Lasten der Anlieger gefällt werden, wenn kaum einer von ihnen bei so einer Sitzung auftaucht.
Ich mag mich verzählt haben, aber da waren nur 3 Mann von der Bürgeriniative Ehestorfer Heuweg und Verkehrsnotstand Süderelbe und 2 Anwohner aus dem Bereich Ehestorf anwesend. 
Ein Paar weitere Besucher konnte ich nicht so recht zuordnen; mir schienen sie mehr an den ominösen Baumaßnahmen auf der B73/Waltershofer Straße interessiert zu sein.
Von der Bürgerinitiative VerkehrsotSTAND Rosengarten habe ich niemanden bemerkt; bitte korrigiert mich, wenn ich mich da geirrt haben sollte. 

Da die Presse ausreichend über diese denkwürdige Sitzung berichtet hatte, brauche ich hier wohl kaum noch meinen weiteren Senf dazu geben.

Hamburger Abendblatt (volle Version nur für Abonnenten)   
und
News Locker (vollständiger Text)
Baustelle am Ehestorfer Heuweg bleibt bis 2021
von Lars Hansen 

Und hier noch eine kleine Randbemerkung:

So zwischen 15:15 und 15:3o Uhr stand gestern ein Rettungswagen mit Blaulicht vor der Baustelle in Höhe des Gasthauses Sukredo.
Der Fahrer des Rettungswagens schien ein wenig hilflos zu sein, wie er denn nun zu seinem Ziel - möglicherweise auf dem Gebiet Niedersachsens, also jenseits der Baustelle - kommen sollte.
Nach einem Telefonat und auch mit Hilfe der Beratung des an der Baustelle Aufsichtsführenden Herrn Braun, bretterte der Rettungswagen dann den Wulmsberggrund hoch.
Ob dieser Rettungsdienst noch rechtzeitig zu seinem Ziel kam, ist nicht bekannt . . .

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