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Zuletzt aktualisiert am: Donnerstag, 1. Februar 2024 - 11:18 Uhr

Viele meckern

Letzte Aktualisierung am 15. April 2019 - um 11:02 h Sommerzeit 
Die neu geänderten oder ergänzten Texte sind farblich (grün) unterlegt.

Viele meckern, aber kaum einer tut etwas!  
Siehe auch weiter unten, dort finden Sie die Adressen der möglichen Ansprechpartner.
  
Zu Hause oder am Stammtisch über diese doch recht fragwürdige Art der Straßensperrung zu schimpfen bringt nichts.
Das hören Jene, die für diese Art der Einbahnstraßen-Lösung (ab März 2019) mit täglich 2 mal wechselnder Richtung verantwortlich sind, nicht.  
  
Das Problem dabei ist allerdings, 
daß die wirklich Verantwortlichen für diese gegenwärtige Misere nicht immer bekannt sind . . . zumindest dem Volke nicht. Denn das sind ja wohl kaum die vor Ort arbeitenden Bauarbeiter oder die untere Polizeibehörde in Neugraben.
Auch an der Baustelle erkennt man sie oft nicht, wenn sie sich doch einmal dort blicken lassen, um sich vor Ort zu informieren.

Auf einem Teilstück des Ehestorfer Heuweges funktionierte im vergangenen Herbst der Verkehr in beiden Richtungen recht ordentlich, obwohl nur eine Fahrbahn zur Verfügung stand und bei der Einfahrt in den Engpaß keiner sehen konnte, ob von der anderen Seite schon ein Pkw in die Baustelle eingefahren war.
Das war das Teilstück zwischen dem Schanzengrund und dem August-Schlicka-Weg, schön mit einer leichten Kurve in der Mitte der Baustelle.
Nein, eine Ampelanlage gab es da auch nicht, das richtete das Verkehrsschild mit dem weißen und roten Pfeil . . . und der Gute Wille, ein wenig auszuweichen, wenn da doch jemand entgegen kam.
Für den Abschnitt von der Straße Wulmsberggrund bis zur Landesgrenze (Beim Bergwerk) würde, mit ein wenig gutem Willen der beteiligten Bauträger, auch eine Ampel-Anlage ausreichen.
Und wenn man da seitens der Behörden Angst um die Fußgänger und Radfahrer hat . . . nun, da haben andere Gemeinden dann den Sandstreifen am Rand mit einer provisorischen Asphaltdecke versehen und alles lief reibungslos.

Es ist doch recht eigenartig, daß im Herbst 2018 für die Bauarbeiten südlich der Rudolf-Steiner-Schule ganz plötzlich ein wesentlich breiterer Teil der Straße herhalten mußte, als es in den ersten beiden Tagen der dortigen Bauarbeiten notwendig war.
Im nördlichen Teil (siehe weiter oben) klappte es ja auch, selbst um eine leichte Kurve herum.




Die Facebook-Initiative

zeigt bisher auch noch zu wenig Biß,
aber immerhin tut sich da etwas!  
  

Montag, den 15. April 2019 - 10:16 Uhr
   
Das Nordheide Wochenblatt schreibt in seiner Ausgabe vom Samstag, 30. März 2019 unter dem Titel
Bereichsübergreifend Interessen stärker bündeln
"Auch was die Verkehrspolitik angehe, höre das Interesse der Metropolregion an der Landesgrenze Hamburgs auf, wie das Beispiel Ehestorfer Heuweg zeige, so Stephan Schrader."
 

 Anmerkung
Die lieben Politiker und die übergeordneten Leiter der Straßenbaubehörde (LSBG-Hamburg) sollten sich einmal eine Woche lang direkt vor das jeweilige Ende der Baustelle am Ehestorfer Heuweg aufhalten und sich die Sorgen, Nöte und auch die enttäuschten und bissigen Kommentare der hier gestrandeten Autofahrer anhören.
Am Besten geeignet ist dazu die Zeit des Einbahnstraßen-Richtungswechsels in der Zeit von 11:3o bis 12:15 Uhr.
Am Sonntag ist dazu das nördliche Baustellen-Ende in der Nähe des Steakhauses Sukredo bestens geeignet, denn dort kommen die Autofahrer, antizyklisch zu den Pendler-Bewegungen an den Wochentagen, vormittags an und suchen sich einen Weg mit ihren kleinen Kindern zum Wildpark Schwarze Berge und zum Museum Kiekeberg.
  
Wer dort längere Zeit ein offenes Ohr an der Meinung der Bürger hat, der mag ahnen, warum immer mehr Menschen als Protestwähler zu den Wahlurnen gehen!
"Nein, eine Ampelanlage würde bei ca. 800 Fahrzeigen pro Stunde zu einem zu großen Rückstau führen . . . "

Die Wirklichkeit sind aber bisher - selbst bei einem Stau auf der A7  vor dem Elbtunnel - gezählte maximal 270 Autos, Motorräder und Roller pro Stunde . . . und zwar nur kurzfristig!

Siehe auch hier im Blog im "Neuen Ticker" unter:
"Meine Verkehrszählungen gestern und heute
und weitere Beobachtungen haben Folgendes ergeben . . ."    


Wenn Sie sauer sind, daß hier keine Ampelanlage steht, 
sondern nur diese ominöse Einbahnstaßen-Regelung gilt, dann lassen Sie ihren Frust (oder besser: Anregungen) an der richtigen Stelle ab und nicht hier oder zu Hause bei ihrer Familie. Auch die vor Ort tätigen Bauarbeiter sind nicht gerade jene, die diese Situation ändern können.

Hier ist die richtige Stelle für Anregungen zur Verbesserung der Situation oder für Beschwerden:

LSBG-Hamburg  
  

Geschäftsbereich F - Bundesfernstraßen
Leitung (LF)
Carsten Butenschön

Tel: 
4 28 26 - 27 00
E-Mail: 
Carsten.Butenschoen@lsbg.hamburg.de
Fachbereich DEGES-Maßnahmen (F1)
Stefan Losse
Tel: 4 28 26 - 24 44
E-Mail: 
Stefan.Losse@lsbg.hamburg.de
Fachbereich Planung und Entwurf (F2)
Otto Hartel
Tel: 4 28 26 - 23 13
E-Mail: 
Otto.Hartel@lsbg.hamburg.de
Fachbereich Baudurchführung (F3)
Wolfgang Latzer
Tel: 4 28 26 - 23 85
E-Mail: 
Wolfgang.Latzer@lsbg.hamburg.de
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Auch ein Kommentar in meinem Blog ist immer willkommen.
Dabei habe ich nur die Bitte, daß die Ausdrucksweise auch hier im angemessenen Rahmen bleibt: 
Ehestorfer Heuweg: Vollsperrung 2019 + 2020 (2018)
https://ehestorfer-heuweg-vollsperrung.blogspot.com/
 

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