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Zuletzt aktualisiert am: Donnerstag, 1. Februar 2024 - 11:18 Uhr

Sonntag, 23. Dezember 2018

Der Ehestorfer Weg nach Harburg ist wieder frei!

Die Online-Zeitung Harburg-Aktuell meldet heute:

Wenigstens ein kleiner Lichtblick
Der Ehestorfer Weg (die Verlängerung der Eißendorfer Straße) ist wieder frei.

Leider droht uns Rosengärtner aber immer noch die Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges in den Jahren 2019 und 2020 . . .
Die Harburger Geschäftsleute wird diese Nachricht freuen, aber die Neugrabener werden sich nicht freuen, wenn der Ehestorfer Heuweg wieder dicht gemacht wird.

Dienstag, 18. Dezember 2018

Harburger Verkehrsexperten kritisieren den Senat
und besonders den LSBG-Hamburg

Letzte Aktualisierung am 21. Dezember 2018
Hamburger Abendblatt vom 18. Dezember 2018

FALSCH GEPLANT?
Harburger Verkehrsexperten kritisieren den Senat
von Lars Hansen

"Die Sanierung der Harburger Stadtautobahn A 253 wird ab Frühjahr fortgeführt, diesmal allerdings in Fahrtrichtung Harburg, der Ehestorfer Heuweg wird grundsaniert und  halbseitig  gesperrt und die Verlegung der Wilhelmsbuurger Reichsstraße strahlt weiterhin auf Harburg aus."

Na, hoffentlich ist das nicht auch wieder so eine Zeitungsente wie die auf den lokalen SPD-Seiten, die vollmundig tönten:
 "Die Vollsperrung ist vom Tisch!"

oder hier auf der Seite der "Meister der verschwurbelten Wortfindungen"
Keine Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges in 2019

Samstag, 15. Dezember 2018

Hat Bürgermeister Tschentscher seine Behörden
und Dienstleister (LSBG !) wirklich im Griff?

Ist der LSBG-Hamburg wirklich ein Dienstleister unter der Regie des Hamburger Bürgermeisters Peter Tschentscher (oder unter seinem Senator, Herrn Westhagemann) oder eher eine selbstherrliche Institution, die natürlich als Fachabteilung alles besser weiß als der Bürger oder der Bürgermeister und damit seine Macht gnadenlos ausübt?

Bürgermeister Tschentscher: 
"In Stadtteilgesprächen die Meinung der Bürger erkunden"
In der Ausgabe vom 12. Dezember des Elbe Wochenblattes sind zwei gute Leserkommentare abgedruckt worden:

1. Hier muß was passieren! (von Myriam Voss)

2. Mindestens 10 Kilometer Umweg. (von Helma Sewe)

Unter dem ersten Link findet man die Seite 16 leider nur in verschwommener Ansicht, aber wenn man links unten auf die Zeile "Download einzelner Seiten" klickt, dann kann man sich diese Seite auch als gut lesbare PDF-Datei herunter laden:

Ansicht der Seite 16

Download der Seite16 als PDF-Datei

  Interessant ist auch diese Google-Suche 

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Wichtiger Termin:
Sitzung Bezirksversammlung-Harburg am 15. Januar 2019

Der LSBG-Hamburg sieht sich offensichtlich
immer noch nicht in der Lage, die berechtigte Forderung der Bezirksversammlung-Harburg zu erfüllen.
Eine zusätzliche Klarstellung sollte allerdings noch erfolgen:
Es geht ja nicht nur um die Beweglichkeit der direkten Anlieger, sondern auch um die Pendler, Geschäftsleute (auf beiden Seiten der Vollsperrung) und Einwohner der südlich der Vollsperrung liegenden Rosengarten-Dörfer. Die blockierten Einkaufsströme waren bei der bisherigen Vollsperrung vom 20. August bis zum 19. November ja bis nach Neugraben hin deutlich zu spüren! 

Sitzungsdienst der Bezirksversammlung Harburg
am 15.01.2019 Sitzung des Hauptausschusses

Punkt 2
"Die Bezirksversammlung fordert während der Bauzeit die uneingeschränkte einspurige Befahrbarkeit der Straße für die Bürger sicher zu stellen und erwartet vom LSBG eine begründete Aussage."

Der LSBG führt unter Anderem zu Punkt 2 aus:
"Eine wechselseitige Verkehrsführung mit Lichtsignalanlagen zur permanenten Umfahrung der Arbeitsstelle kann nicht eingerichtet werden, da die notwendige Breite des Straßenraums nicht gegeben ist. Die geplante Sperrung des Ehestorfer Heuweg ist zur Einhaltung der arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben für das Personal der ausführenden Baufirma notwendig."

Am Dienstag, den 15. Januar 2019 dient dieses Papier offensichtlich als Sitzungsvorlage.
Die gesamte Tagesordnung liegt vermutlich noch nicht vor.

Link zu der veröffentlichten Drucksache:
https://sitzungsdienst-harburg.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1005945

Donnerstag, 6. Dezember 2018

Der LSBG-Hamburg:
Wenn es nicht so traurig wäre könnte man lachen . . .

Der LSBG-Hamburg begreift anscheinend nicht, daß der Straßenbau auch dazu dient, daß nicht nur Fußgänger und Radfahrer, sondern auch Autofahrer zügig von "A" nach "B" kommen und nicht durch unnötige Umwege und Staus die Umwelt mehr belasten als unvermeidbar. 
Die neuerliche Straßensperre ist ein geradezu klassisches Beispiel für das Unvermögen einer Behörde, die aus dem Ruder gelaufen zu sein scheint.

Oder macht der LSBG-Hamburg "Grüne Politik" und will den abgas-trächtigen Verkehr vom ach so politisch sauberen Hamburg fernhalten oder hat er gar auf einer der Fahrbahnen des Ehestorfer Weges einen Wachtelkönig in der Regenwasser-Kanalisation vor der Autobahnbrücke gefunden? 
Aber lest selbst und schaut euch die Strecke bei Google-Maps an:

Quelle: Facebook.com vom 5.12.2018, Post von Silke Baumgarten

Wütender Brief von Ehestorfs Bürgermeister Axel Krones an Herrn Butenschön von der lsbg:

„der Behördenwahnsinn lässt nicht nach….Hamburg hat die nächste Sperrung gegen Niedersachsen verhängt.
In der Zeit vom 3.12. bis zum 7.12. ist der Ehestorfer Weg Richtung Harburg gesperrt.
Der stadteinwärts fahrende Verkehr muss über die ständig gestaute B 75 Richtung Hamburg fahren. Stadtauswärts ist der Ehestorfer Weg befahrbar.
Und das alles wegen einer ca. 200 m langen Baustelle vor der A 7 Brücke. Man fragt sich, ob in Hamburg noch mit normalem Maß gemessen wird, oder ob es nur noch
gegen die Protestler aus Niedersachsen geht? Hier hätte man mit einer Ampelschaltung locker den Verkehr steuern können.
Oder man hätte aus der Vergangenheit gelernt und den stadteinwärts fahrenden Verkehr hier durchgeführt weil dann auch die Stauungen reduziert würden und hätte stadtauswärts umgeleitet,
da hier keine Staus zu erwarten sind. Aber auf so eine Idee kommt man in Hamburg nicht. Da wird bis zur Stadtgrenze gedacht und keinen Zentimeter weiter.
Die Nutzer des Ehestorfer Weges aus Niedersachsen sind staugeprüft und sitzen die 20 Minuten mehr morgens
gerne im Auto. Wir werden uns überlegen müssen, wie wir diesen fortwährende Provokationen der Hamburger Behörden treffend begegnen.“ 

Besser kann man das nicht ausdrücken, oder?