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Zuletzt aktualisiert am: Donnerstag, 1. Februar 2024 - 11:18 Uhr

Sonntag, 29. August 2021

Staus rund um Hamburg:
Das meint "Die ZEIT"

In der Hamburger Online-Ausgabe "Die Zeit"
stand schon am 1. Juni 2020, 17:20 Uhr
die etwas bissige Überschrift:

 "Am Stau sind ab jetzt die Grünen schuld"

Wenn ich mir heute das Staugeschehen rund um Hamburg ansehe, dann könnte ein wahrer Kern in der damaligen Aussage der "Zeit" liegen . . .

Zu der Arroganz der Hamburger SPD, die ja gerne alles südlich der Elbe gelegene übersieht, kommt jetzt vermutlich noch die imho verquere Idiologie der Grünen hinzu, die da lauten könnte:
"Was brauchen wir in Hamburg die Autofahrer aus dem Umland; sollen die doch mit dem Fahrrad oder mit dem Bus kommen!"
Na, warten wir's ab und schauen uns das Staugeschehen genauer an, wenn der "Ehestorfer Heuweg" und seine Verlängerung "Eißendorfer Waldweg" gleichzeitig an beiden Enden (!) zum Jahreswechsel 2021/2022 für mindestens 4 Monate gleichzeitig dicht gemacht werden soll!

Freitag, 27. August 2021

Tötensen Kreisel-Neubau:
Bedarfsgerechte Ampelsteuerung

Es gibt aber auch eine gute Nachricht:

Die Verkehrsregelung mit der bedarfsgerechten Ampelsteuerung arbeitet meistens ausgezeichnet, es sei denn, daß einige Autofahrer nicht in die Puschen kommen und zu große Lücken zum Vordermann lassen (ab ca. 50 Meter Lücke) oder zu früh nach links auf die Gegenfahrbahn ausscheren und so am Erfassungsbereich des Ampel-Sensors vorbei fahren.

Die Grünphase dauerte genau 46 Sekunden und in dieser Zeit schafften es immerhin 21 Fahrzeuge (mit Trecker-Einbiegerverkehr!) hier legal durch zu fahren.

Eine genaue Beschreibung der Anzahl der Fahrzeuge und ein Video zur Feierabendzeit findet ihr hier bei mir auf Facebook:

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1211277972710459&id=100014848037010

Falls ihr das Video bei Facebook nicht sehen könnt,
schickt mir einfach ein kurze eMail.
Dann gebe ich euch den Download-Link
zu meiner eigenen Domain kurt-staudt.de/  . . .

Dienstag, 24. August 2021

Hamburgs Strassenbau-Planungen
ohne Rücksicht auf Verluste?

Aktueller Stand vom 5. September 2021 - 20:oo Uhr

Hüh und Hott!

Die in diesem Post genannten Termine
inzwischen wieder geändert worden.
Auch morgen, am Montag, den 6. September 2021
wird hier bei uns nichts gesperrt.

Der Ehestorfer Heuweg bleibt vorerst frei befahrbar! 

*****************************
Unser Ehestorfer Ortsbürgermeister
Axel Krones
bringt es auf den Punkt: 
  
Nein, Herr Bürgermeister Krones, wenn mich mein Gefühl nicht trügt dann ist diese sogenannte "Planung" nur die Rache Hamburgs für unsere damalige Widerborstigkeit in Sachen Ehestorfer Heuweg (damals vom Bergwerk bis zur Rudolf-Steiner-Schule).

Worum geht es?
Nun, lest erst einmal den Beitrag unseres ehrenamtlichen Ortsbürgermeister hier auf der
Facebookseite VerkehrsNotSTAND Rosengarten nach!

Hier folgt ein kleiner Auszug.
Die amtliche Bekanntmachung für diese Planung liegt mir allerdings noch nicht vor:

Hier die (inzwischen geänderte) Planung:
Eissendorfer Waldweg halbseitig gesperrt vom 6.9. bis 26.9.21
Geändert: Vom 2.10.21 bis 17.10.21 Vollsperrung!
Und ab 15.11. dann Vollsperrung des Ehestorfer Heuweg bis 30.3.23 ( kein Tippfehler)
Somit ist Ehestorf Alvesen ab dem 15.11.21 weder von der B73 noch von der B75 erreichbar.
Welche Vollpfosten planen so etwas??
Das ist eine einzige Katastrophe!!

Sonntag, 22. August 2021

Tötensen Kreiselbau:
Verwirrende Verkehrsschilder B75-A236

Achtet einmal auf die beiden klitzekleinen roten Pfeile,

die ich in diese Fotos eingefügt habe.
Diese Piktogramme (oder Symbole) nimmt ein Autofahrer zuerst wahr, wenn er mit 60 Sachen an diesen Tafeln vorbei fährt.
Widersprechen sich diese Piktogramme nun bei aufeinander folgenden Schildern, ist ein normales Hirn nicht mehr in der Lage eine sachgerechte Entscheidung zu treffen, weil die Zeit einfach zu kurz ist.
Die Folge von diesem Verwirrspiel könnte der beinahe Unfall gewesen sein, den ich auf dem vorhergehenden Post fotografiert und beschrieben habe.

Mit anderen Worten:
Der auf der Überholfahrbahn zur Autobahn fahrende Autofahrer bemerkt im Vorbeifahren flüchtig das rote Dreieck mit dem schwarzen Pfeil und das markante gelbe Symbol  (B75)  an der Abbiegespur.
30 Meter weiter sieht er das gleiche 
 B75  Piktogramm noch einmal; nur hier ohne Klammern - allerdings auf dem Hinweistext zur  A261  = Geradeaus!
Die Folge ist, daß er das rote Warndreieck mit dem schwarzen Pfeil nicht mehr eindeutig nur der Abbiegespur zurechnen kann und dabei fatale Fahrfehler (wie der schwarze SUV) macht.





Das leidige Rätselraten darüber, wo es denn nun auf der  B75  wirklich lang geht, auf der alten Strecke der Landstraße, jetzt als "K85" bezeichnet oder auf der Autobahn  A261 , ist ja schon alt und wir Ortsansässigen haben uns an diesen Unfug gewöhnt.
Aber diesen Blödsinn, mit der an völlig falscher Stelle aufgestellten Verkehrstafel, toppt das Ganze noch!
Ein Autofahrer, der von Harburg aus kommend nach Eddelsen oder Westerhof möchte, der ist schon in der Sackgasse, wenn er den ersten Hinweis auf die Verkehrsbeschränkungen in Tötensen sieht!
Es hat hier an der Abbiege-Ampel deshalb auch schon riskante U-Turns, zurück in Richtung Harburg, gegeben.
Die Hinweistafel sollte überarbeitet und auf der Bremer Straße in Höhe der Buskehre Appelbüttel aufgestellt werden!
Je eine weitere Tafel auf der Maldfeldstraße und auf dem Eißendorfer Waldweg wäre natürlich auch sinnvoll . . .

Samstag, 21. August 2021

Tötensen
Kreiselbau: Kritische Verkehrs-Situation

An der Marmstorfer Abzweigung, links auf die alte  B75  nach Tötensen oder geradeaus mit zwei Spuren auf die Eckverbindung  A261 , kommt es zur Zeit vermehrt zu kritischen Verkehrssituationen.

Mein Standpunkt auf dem Fuß- und Radweg:

Ein Abbieger nach links von der zweiten Spur zur Autobahn:

1. Fahrzeug hält bei "noch"-Rot auf der Links-Abbiegespur in Richtung Tötensen.
2. Fahrzeug kommt von der Überholspur zur Autobahn,
    biegt halb nach links ab und bremst neben dem Fahrzeug zu 1.
    und vor dem Fahrzeug zu 4. 
4. Fahrzeug wird gezwungen kurz anzuhalten (Hupkonzert).
Ob der Autofahrer zu 2. das große Warnschild über einen zu erwartenden Stau falsch interpretiert hatte oder nicht, konnte ich diesen leider nicht fragen . . .
Vielleicht ruft mich der Rollerfahrer (3.) mal an, wenn er diesen Kommentar hier liest?

Tötensen
Kreiselbau: Gutes und Schlechtes

Die 'alte'  B75  ist in Tötensenen relativ problemlos zu befahren.
Die wirklich bedarfsgerecht schaltende Ampel-Regelung funktioniert fein und es treten kaum längere Wartezeiten auf.
Gemesssene Wartezeiten lagen gestern, im Feierabendverkehr (siehe Uhrzeiten auf den Fotos), so um eine knappe Minute (55 bis 105 Sekunden); dabei ist anzumerken, daß auch noch das letzte Auto in einer längeren Warteschlange bei Grün mit hindurch kam.

Hinsichtlich der zur Verkehrslenkung aufgestellten Schilder, kann ich allerdings nur den Kopf schütteln.
Da hat man sich in letzter Minute doch noch entschlossen, auf Hamburger (!) Gebiet ein großes Schild mit Verkehrshinweisen aufzustellen?
Wenn ein ortsunkundiger Autofahrer diese Tafel auf der Verkehrsinsel entdeckt, dann hat er gerade mal noch ein paar Millisekunden Zeit, um zu überlegen, ob er denn nun doch geradeaus  auf die Autobahn fahren sollte oder doch auf die frühere  B75  nach links abbiegen sollte.
Möglicherweise gilt diese Warntafel aber auch nur jene Wähler,
die genau wissen, ob sie nun links oder 'rechts' fahren sollen?
Aber schaut selbst einmal:



Donnerstag, 12. August 2021

Tötensen: Umleitungen-und-Sperrungen

Hamburg kommt mal wieder mit seinen Verkehrshinweisen nicht in die Puschen
und läßt die Autofahrer erstmal bis nach Tötensen fahren, wo sie dann merken,
daß sie in die Falle geraten sind.
Oder kommen da noch Hinweis-Schilder und sie sind nur mal wieder etwas spät dran?

Ab Mitte der nächsten Woche, dem 18. August 2021,
soll es dann mit dem Kreiselbau richtig los gehen.

Die Fahrt direkt über die alte  B75  von Harburg nach Nenndorf  (und auch in der Gegenrichtung) wird vermutlich noch möglich sein. Aber ein Abbiegen nach rechts oder links, in Richtung Eddelsen oder Westerhof (und auch deren Querverkehr), wird dann nicht mehr möglich sein, wenn ich die gerade aufgestellten Schilder richtig interpretiere.

Direkt vor der Baustelle in Tötensen, Fahrtrichtung Harburg
 U15  und  U19 

Direkt vor dem künftigen Kreisel in Tötensen, Fahrtrichtung Hamburg-Harburg.

Ortseinfahrt Nenndorf, Fahrtrichtung Tötensen und Hamburg-Harburg.
Auch die Zufahrten aus Eckel und Emsen kommend, sind entsprechend ausgeschildert.

Auf Hamburger Gebiet war kein Hinweis auf diese große Verkehrsbehinderung zu finden!
So wäre spätestens vor der Marmstorfer Kreuzung ( B75 /Malfeldstraße)
mit ihren Autobahnabfahrten eine solche Beschilderung dringend benötigt.
Das erste Hinweis-Schild (wenn es für ein Abbiegen schon zu spät ist!) 
steht etwas einsam und versteckt im Halbschatten in Lürade (gegenüber dem Bauernhof) am Ende der ersten Bushaltestelle auf Niedersachsens Gebiet.  

Montag, 9. August 2021

Tötensen
Aktuelles zum Kreiselbau (1)

Stand 19:10 Uhr

Autofahrer, die nach links in Richtung Eddelsen/Hittfeld abbiegen wollen, finden jetzt nur noch einen ganz kurzen "Abbiege-Stummel" vor. Wenn da mehrere Autos gleichzeitig abbiegen wollen, dann müssen sie auf den Gegenverkehr warten und dann staut sich natürlich alles auf der Richtungsfahrbahn Harburg -> Nenndorf

Der Gegenverkehr, aus Nenndorf kommend, der muß an dieser Stelle ein wenig Slalom fahren.
Als ich an der Kreuzung stand, da hielten so etliche Fahrer in Höhe des Abbiege-Stummels an, weil sie den Fortlauf der Fahrspur nicht so richtig einschätzen konnten.
Das gelbe Kreuz auf ihrer Fahrspur signalisiert ja in etwa 
"Halt, hier bis Du falsch",
obwohl dieses Kreuz ja nur für den entgegen kommenden Abbiege-Verkehr gelten soll und den weißen Abbiegepfeil durchstreichen soll.



Diese beiden gelben Kreuze auf der Fahrbahn
(siehe im Bild eingefügte rote Pfeile)
irritieren so manchen Autofahrer:



Stand 12:15 Uhr

Bisher hat sich wenig getan; es kann noch in alle Richtungen gefahren werden.
Lediglich die linke Abbiegespur (von Harburg kommend) nach Eddelsen/Hittfeld 
wird zur Sperrung vorbereitet.
Da steht ein Baufahrzeug drauf und ein Teil der Abbiegespur ist schon mit Baaken abgesperrt; 
es kann aber noch in alle Richtungen gefahren und auch abgebogen werden.

Samstag, 7. August 2021

Tötensen: Strassensperrungen für Kreisel-Neubau

Der Landkreis Harburg läßt grüßen (29.07.2021): 

Tötensen bekommt einen neuen Kreisverkehr!

Die Bauarbeiten starten am 9. August 2021 und sollen
rund 4 Monate 
dauern:

Umbau der Kreuzung Zum Sunder (K11), Westerhofer Straße (K52) und Hamburger Straße (K85) zum Kreisverkehrsplatz.
Anmerkung:
Die 
K85 (Hamburger Straße) ist die alte Bundesstraße  B75  von Hamburg-Harburg über Nenndorf (die "Hauptstadt" unserer Gemeinde Rosengarten) nach Bremen.

Wie und wann dort in Tötensen kein Durchkommen mehr sein wird, das steht noch ein wenig in den Sternen; warten wir halt auf die ersten Beschilderungen . . . 😡
Es ist auf jeden Fall mit massiven Behinderungen (Teil- und Vollsperrungen) und auch mit weiträumigen Umleitungen und Staus zu rechnen.

Weitere Infos findet ihr auch im Netz (Google)
und auf der Facebook-Seite der Gruppe

Freitag, 6. August 2021

Namen für die zwei Ehestorfer Kreisel?

Dieser "Ehestorfer-Heuweg Blog" erfreut sich nur einer kleinen Leserschaft, die allerdings bei auftretenden Verkehrsproblemen kurzfristig kräftig zu nimmt. Aber das sind dann meist nur Stau-geplagte Leser, die keine Zeit zum sachgerechten Schreiben haben.
Ab und zu kommt dann zwar hier im Blog kein Kommentar, aber immerhin eine kleine eMail bei mir an.

Eine besondere eMail, die sich auf meinen Beitrag vom 3. Juli bezieht, möchte ich euch aber nicht vorenthalten und habe mir deshalb die Erlaubnis des Schreibers Georg aus Hausbruch geholt, seine Betrachtungen zur Namensgebung für den neuen "Ehestorfer Kreisel" (beide Kreisel liegen ja auf dem Gebiet des Ehestorfer Dorfes) hier ungekürzt wieder zu geben:

Lieber Rentner Anton,

vielen Dank für die Überlegungen zur Bezeichnung der Kreisel. (Kreis, Kreisverkehr, Kreisel) Es bringt sicher Sinn, die beiden Kreisel zu bezeichnen, denn keiner weiß genau wie viele es in Ehestorf noch werden.
Vielleicht kommt ja noch einer Richtung Tierpark. Wer weiß?

Es gibt gute Gründe die beiden jetzigen Kreisel zu bezeichnen.
Dies gilt für Anwohner sowie besonders für durchfahrende Fremde.

Daher sollte der Name so sein, dass er schnell erkennbar sein sollte. Auch sollte für Fremde der Name eindeutig sein. Weiterhin sollte der Name so sein, dass er nicht so schnell veränderbar ist.

Benennung von Kreiseln.

 Man kann grundsätzlich die Namen nach folgenden Kriterien vergeben:

1.    Nach ihrer Lage  (westlicher und östlicher Kreisel). Auf die beiden genannten Kreisel trifft dies nicht eindeutig zu, denn von wo soll die Blickrichtung sein.  (Wurde von dir zutreffend im Beitrag im Blog beschrieben.)

2.    Nach der Lage könnte man auch Namen wählen, die auch fremden Eher einleuchten. Also  (Kiekeberger Kreisel und Kreisel von Ehren)

3.    Man vergibt einen Namen  z. B. nach dem jeweiligen Bürgermeister des Baujahres.   Das wäre lustig, bringt aber für Fremde keinen Sinn. Man würde nur lokale Politiker ehren.

4.    Nach der Größe   (großer, kleiner Kreisel)  oder Form  (ovaler Kreisel oder schiefer Kreisel)  Beides trifft hier nicht zu, denn die Kreisel kann man so schwer unterscheiden und damit fällt es als Bezeichnung aus. Keiner ist besonders groß und gar schief. Leider ist der Belag auch nicht unterschiedlich.

5.    Nach dem Baujahr  - vielleicht kommen ja noch mehr Kreisel.  Also Kreisel 2021,   Oder neuer Kreisel und alter Kreisel.   In einigen Jahren kann man das schwer erkennen. Also weg mit dem Vorschlag.

6.    Nach der Überschaubarkeit der Kreisel.  Flacher Kreisel, bewachsener Kreisel.  (Das würde nur eingeschränkt funktionieren, denn beide Kreisel haben einen Bewuchs.)

7.    Man geht von der künstlerischen Gestaltung aus. Hierfür steht in jedem Kreisel eine Figur oder einem grooßen Buchstaben. Entsprechend ist dann der Name. Also B-Kreisel. Oder der Kreisel mit der Schubkarre oder dem Bienenkorb.

8.    Man geht von der gärtnerischen Gestaltung aus. Heide-Kreisel oder Blumenkreisel.

Leicht veränderbare Bepflanzungen sollte man nicht als Namen wählen. Jetzt ist z. B. der Blumenkreisel vom Sommer am Verwelken. Auch der Zweck der Bepflanzung (Bienen) erfordert einen Denkvorgang und sollte daher nicht sein. Ein Fremde müsste hier zu mindestens eine übergroße Biene sehen, zu mindestens einen großen Heidekorb.

Die Bezeichnung Heide-Kreisel wegen des Bewuchses wäre o. k.   eine Bezeichnung für den Zweck der Bepflanzung (Bienenkreisel) wäre um die Ecke gedacht richtig, aber zu kompliziert.

9.    Man geht von der Zielrichtung des Kreisels aus.
Also Eißendorfer Kreisel und Kiekeberger-Kreisel. Hier kommt dein Problem zum Tragen. Kommt man vom Norden her, dann ist die Bezeichnung fast egal, denn biegt man rechts ab, so kommt man in beiden Fällen nach Vahrendorf. Natürlich ist der erste Kreisel richtig. Also der Museums-Kreisel oder Kiekeberger Kreisel

10. Nach der Form.   (3 er – Kreisel und 4 er – Kreisel)
Auch nach der Form könnten man unterscheiden. Der eine ist ein 3er-Kreisel der andere ein 4er-Kreisel. Leider kann man die eine Hofeinfahrt auch als Abfahrt sehen und wäre der 3er-Kreisel eben optisch auch ein 4er-Kreisel. (Übrigens: Meine Navi zählt die Hofeinfahrt mit!) Der Vorschlag scheidet danach ebenfalls aus.

11. Benennung nach Partnergemeinden   würde ebenfalls gehen.     Dies bringt aber keinen Sinn für Fremde.

12. Neuer Kreisel und alter Kreise würde nur jetzt gehen. In 10 Jahren weiß keiner mehr die Reihenfolge, ein Fremder ohnehin nicht.

13. Jetzt habe ich es.
Die Kreisel sehen optisch unterschiedlich aus.
Das müsste auch für Fremde eindeutig erkennbar sein.

Auf dem 1. Kreisel  (von Norden her) stehen 5 Bäume.
Auf dem 2. Kreisel stehen keine Bäume.
Noch steht dort ein Schild der Baufirma.

Es ist also eindeutig: 
Einmal Bäume, einmal Blumen und im Winter wohl nichts.

Das ist doch für Fremde total eindeutig.

Ergebnis:
Ich bin für den Vorschlag 9 und noch mehr für den Vorschlag 13.

LG

Georg aus Hausbruch