Düt un Dat (Wichtiges und Unwichtiges)
rund um den "Ehestorfer Heuweg"
Der "Ehestorfer Heuweg" ist die einzige größere Parallel-Straße zur A7 vor dem Hamburger Elbtunnel.
Beim Stau auf der A7 vor dem Elbtunnel dient der Ehestorfer Heuweg als U25 / U54 Umleitung für die A7 und als Zufahrt zur Köhlbrand-Brücke und zum Container-Hafen.
"Ehestorfer Heuweg" (nur auf HH Gebiet). Weiterführende Straßenteile lauten: "Emmetal" bis zur Dorfmitte Ehestorf, dann "Appelbütteler Straße" und bis zur B75 "Eißendorfer Waldweg".
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Zuletzt aktualisiert am: Donnerstag, 1. Februar 2024 - 11:18 Uhr
Dienstag, 16. April 2024
Nur ein Suchtest
Mein neuer Blog im alten System von Twoday.Net
Wer macht bei den Suchergebnissen das Rennen?
Quant, Bing, Yahoo, DuckDuckm Startpage oder doch etwa Google?
Sonntag, 24. März 2024
Neue Straßenlicht-Steuergeräte am Ehestorfer Heuweg
Letzte Aktualisierung am 12. April 2024 - 17:14 h
oder
Klimawende am Ehestorfer Heuweg?
Da sich die Google-Suchmaschine schwer tut meinen Blog zur Klimawende zu indizieren, schreibe ich auch hier und bei Facebook zu dem Stichwort Klimawandel.
Neue Straßenlicht-Steuergeräte "EK 693" der Firma Langmatz
Nicht nur am Ehestorfer Heuweg, von der Rudolf-Steiner-Schule bis zum Schanzengrund, sind an den Peitschenmasten der Straßenbeleuchtung so kleine Kästchen angebracht worden, die zunächst Rätsel aufgaben.
Die gleichen Dinge befinden sich auch an so kleinen Seitenstraße, wie dem Tempoweg in Neuwiedenthal.
Ist diese Maßnahme nur ein Teil der Klima-Problematik oder soll diese Maßnahme dem Insektenschutz dienen?
Inzwischen scheint klar zu sein, daß diese Kästchen zum Ferngesteuerten Dimmen und / oder Ausschalten der Straßenlaternen dienen. Dafür dürfte es zwei Gründe geben:
1. Ein zeitweiliges Dimmen der recht hellen LED-Leuchten kann Strom sparen und . . .
2. Das Dimmen dient zum Schutz der Insekten und wirkt der sogenannten Lichtverschmutzung entgegen.
Böse Mäuler lästern inzwischen, daß wir aufgrund der vielen Wärmepumpen sowieso mit zeitweiligen Strom-Abschaltungen rechnen müssen . . . und mit diesen Kästchen kann man nicht nur den Wärmepumpen und den Ladestationen für e-Autos den Strom wegnehmen, sondern zusätzlich auch den vielen Straßenlampen., wenn es mal eng wird mit der Stromversorgung 🤔
Funkrundsteuerempfänger EK693 der Firma Langmatz
Noch hängt das kleine Kästchen unten an der Strippe. Wenn das Kabel eingefädelt ist, wird das Kästchen da oben montiert:
(von Georg aus Hausbruch) übersandt:
Donnerstag, 1. Februar 2024
Bauern Traktor-Demo Hamburg
Mit dieser Demo haben sich die beteiligten Bauern bei den Rettungs-Sanitätern im Süderelbe-Bereich recht unbeliebt gemacht!
Das Helios-Krankenhaus Mariahilf und die Asklepios-Klinik am Pferdeweg waren zeitweilig nur sehr schwer und mit Verzögerung zu erreichen.
Sollten durch die verzögerte Einlieferung von z.B. Herzinfarkt- oder Schlaganfall-Patienten zu Schaden gekommen sein, so wäre das äußerst bedauerlich.
Von Ehestorf aus war zwar auch Neugraben zeitweilig nicht erreichbar, aber uns blieb immerhin noch der Schleichweg nach Harburg über den Ehestorfer Weg. Auch zu den Ärzten und dem Einkaufszentrum in Nenndorf war der Weg über die Rosengarten-Dörfer frei.
Die hier folgenden Fotos stammen von Georg (Hausbruch).
Besonders die Fotos im Bereich der Autobahnabfahrt Heimfeld in Richtung Harburg und die Situation mit den Rettungswagen, die oft nur noch über den Fußweg fahren konnten, sprechen für sich.
Auffällig war auch, daß sehr hier viele ortsfremde Traktoren (mit LWL-, ROW- und LG-Kennzeichen) herum standen. WL- Kennzeichen waren kaum zu finden:
Die Rettungswagen nutzten zeitweilig die Zu- und Abfahrt
zur Autobahn und die Fußweg-Verkehrsinseln,
um sich in Richtung Krankenhaus hindurch zu kämpfen:
auf dem Ehestorfer Heuweg, und der zeitweilige Einbruch auf nur noch 19 Fahrzeuge pro 15 Minuten lag daran, daß an der Einmündung zur B73 - Cuxhavener Straße der Verkehr fast gänzlich zum Erliegen kam und nur noch das Abbiegen in Richtung Neugraben möglich war. In diesen Zeiten staute sich der Verkehr in Fahrtrichtung Süden bis über die Landesgrenze zu Niedersachsen hin bis zur Ortsmitte Ehestorf!
Mittwoch, 31. Januar 2024
Es war einmal . . . 2018 bis 2023
Der Hauptgrund, warum ich damals diesen Blog startete ist hier zu finden:
Wer noch einmal in der Vergangenheit stöbern möchte, der findet hier noch so manche Erinnerungsstücke.
Hier bin ich weiterhin zu finden:
Wiederholte Vollsperrungen
vom 15.10.2018 bis zum 30.06.2023
* 30.06.2023 * Der Ehestorfer Heuweg ist die einzige größere Parallel-Straße zur A7 vor dem Hamburger Elbtunnel.
Beim Stau auf der A7 vor dem Elbtunnel dient der Ehestorfer Heuweg als U25 / U54 Umleitungsstrecke für die A7 und als Zufahrt zur Köhlbrand-Brücke und zum Container-Hafen.
Diese wichtige Ausweichstrecke war zum zweiten mal innerhalb der letzten 4 Jahre für alle Kraftfahrzeuge voll gesperrt worden und wurde heute Mittag freigegeben.
Neues im Blog
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Zuletzt aktualisiert am: Montag, 4. Januar 2024 - 16:44 Uhr
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Der Ehestorfer Heuweg ist wieder für alle Kraftfahrzeuge frei befahrbar.
Die Baustelle wurde am Freitag den 30. Juni 2023 wieder freigegeben!
Die ''Maut'' für zu schnelle Durchfahrten
startet weiterhin bei ca. 55,oo €uronen (im Schulbereich entsprechend höher)!
Häufigere Kontrollen erfolgen besonders (aber nicht nur) zum Schulbeginn und -Ende.
Eine weitere Quelle zum Ehestorfer Heuweg findet ihr hier beim LSBG-Hamburg:
https://lsbg.hamburg.de/ehestorfer-heuweg/
Leider wird die dortige Seite offensichtlich schon lange nicht mehr aktualisiert!
Weitere Informationen waren bisher hier bei Facebook zu finden:
VerkehrsnotSTAND Rosengarten
und auch hier bei mir unter Facebook:
facebook.com/profile.php?id=100014848037010
Hier findet ihr, neben meinen Blog-Beiträgen, auch meine einzelnen zusätzlichen Seiten:
- Grundlegendes .
- Warum bin ich da aktiv?
- Meine Motive?
- Chronologie der Misere.
- Machtspiele der Behörden . . .
- Viele meckern
- Psychologisches für Studenten
- Alt-1: Ticker Vollsperrung - nur für 2018
- Alt-2: Ticker zur Vollsperrung März 2019 bis März 2020
- Neu: LSBG-Hamburg (Ehestorfer-Heuweg)
- Die folgende Seite ist geschlossen:
Ungereimtheiten und Hinweise bis zum 31.12.2021
Donnerstag, 4. Januar 2024
HVV-Prepaid-Card Hamburg: Die große Verarsche?
Die HVV-Prepaid-Card in Hamburg . . . eine große Verarsche für Einwohner der Dörfer im nördlichen Randgebiet von Niedersachsen?
Ich wohne in Ehestorf, Gemeinde Rosengarten im Landkreis Harburg von Niedersachsen.
Da der 340-iger HVV-Bus hier nur selten fährt, nahm ich halt mein Auto und parkte in der Nähe vom S-Bahnhof Neuwiedenthal.
Dann wollte ich dort am Fahrkartenautomaten mit meiner HVV-Prepaid-Card eine Fahrkarte bezahlen und erhielt am Display nur die Meldung "Ihre Chipkarte ist hier nicht gültig".
Offensichtlich werden die Fahrkarten-Automaten an den reinen S-Bahnhöfen nur von der DB, also der deutschen Bundesbahn, betrieben und können die HVV-Prepaid-Karten der Hamburger Hochbahn-AG nicht verarbeiten, obwohl an der rechten Seite ein gemeinsamer "HVV-Schacht" vorhanden ist?
Zur Zeit muß man dort also wohl oder übel vorher in einen Bus einsteigen, eine Fahrkarte mit der HVV-Prepaid-Card kaufen und kann dann ungehindert mit der S-Bahn weiter fahren?
Da stellt sich nun doch die Frage:
Wie verprelle ich als Unternehmer meine Kunden am schnellsten?
Nun, macht es dem HVV nach!
Übrigens, meine vor drei Tagen gestellte Frage - siehe FB-Post vom 1. Januar 2024-12:06h - hat der HVV bis heute nicht beantwortet, dafür war aber deren Hotline (040-19449) soeben weitaus gesprächiger . . .
Siehe auch meinen Kommentar vom 4.01.2024 beim FB-HVV:
Montag, 1. Januar 2024
Bargeldlos beim HVV!?
Es gibt mal wieder ein neues Problem am Ehestorfer Heuweg!
Nein, keine Straßensperrung, aber so etwas ähnliches, wenn man dort mit dem HVV-Bus fahren will und nur mit Bargeld daher kommt . . .
Mehr findet ihr hier in meinem Facebook-Bereich.
Für Hinweise, wo hier im Bereich Ehestorf (oder auch im Gesamtbereich Rosengarten) ein Fahrkarten-Automat für den HVV steht, bin ich dankbar.
Den HVV habe ich auch schon über sein Kontaktformular angeschrieben . . .
Montag, 20. November 2023
Unzufriedene Weltverbesserer (Grüne?)
und der Ehestorfer Heuweg
Nun denn, wenn schon immer wieder über die bisherigen Baumaßnahmen am Ehestorfer Heuweg räsoniert wird (siehe Zeitungsausschnitt), dann leg ich auch noch einmal ein wenig drauf:
Was nützt uns die best ausgebaute Straße mit einem recht feudalen breiten Fuß und Radweg, wenn diese nach der Fertigstellung ihrer Verlotterung preisgegeben wird?
Komisch, über die minimalen Absenkungen des Radweges wurde gemeckert, aber wenigstens mal eben zur Harke zu greifen und das Laub vor einem Gulli am Rehwechsel raus zu holen, das übersteigt ja wohl die Kräfte eines jeden Anwohners?
Aber schaut selbst, ob es sich wirklich lohnt die eigene Kraft zum Meckern zu verschwenden oder ob es nicht sinnvoller ist, auch mal selbst anzupacken, wenn es die Stadtreinigung nicht schafft?
So eine kleine Gulli-Reinigung wäre doch wohl zu schaffen - oder?
Der neue Ruf vom Samstag, 18. November, Seite 17, Verfasser (mk)
zur anderen Seite (östlich) des Ehestorfer Heuweges
Ja, unter dem Laub befindet sich wohl ein Wassergraben, aber da kommt kein Wasser mehr an . . .
Das Wasser aus dem Rehwechsel läuft munter auf die Fahrbahn vom Ehestorfer Heuweg und kann dort einem zu schnell fahrenden Autofahrer durch Aquaplaning zum Verhängnis werden . . .
Dienstag, 24. Oktober 2023
Die Grünen und der Ehestorfer Heuweg
Sorry, aber ich kam um diesen Spruch bei Facebook nicht umhin:
Frei nach Asterix und Obelix:
"Die spinnen doch, die Grünen!"
Nun, da erschien im Hamburger Abendblatt ein ominöser Artikel von Lars Hansen am 27.09.2023, 18:00 Uhr
unter dem Titel:
Ehestorfer Heuweg: Bald schon wieder eine Grossbaustelle?
Kein Wunder, daß sich Herr Althusmann ein paar Tage später mächtig befremdet im Wochenblatt über diesen neuerlichen Unfug mokierte:
8. Oktober 2023, 09:00 Uhr, von Pauline Meyer
ALTHUSMANN ÜBER ANTRAG DER GRÜNEN UND SPD
Wieder Ärger um den Ehestorfer Heuweg
In der Facebook-Gruppe VerkehrsnotSTAND Rosengarten ließen weitere Kommentare nicht auf sich warten . . .
Nun denn, die mit übersandte Kopie des Kommentares einer Leserin, (an das Hamburger Abendblatt gerichtet) möchte ich euch nicht vorenthalten, dient dieser doch ein wenig zur Versachlichung des Themas:
Kopie der Mail von Maren Meys vom 9. Oktober an Hamburger Abendblatt:
Guten Tag,
ich war sehr verwundert über den oben genannten Artikel.
Den Ehestorfer Heuweg kenne ich als Fußgängerin und mit verschiedenen Fahrzeugen und Hilfsmitteln. So komfortabel wie jetzt konnte man dort noch nie Radfahren und muss auch zu Fuß nicht mehr ständig zur Seite springen, wenn ein Radfahrer kommt.In Ihrem Artikel sind verschiedene Sichtweisen dargestellt: einerseits geht es um Radfahrende, Fußgänger und Menschen mit Kinderwagen, Rollstühlen und Rollatoren, andererseits um die Anwohner und ihre Autos. Dabei wird offensichtlich davon ausgegangen, dass erstere Gruppe sich entlang der Straße bewegt und zweitere mit Autos den Fuß- und Radweg überquert.
Hier fehlt mir eine ganz andere Sichtweise: was ist denn mit den Anwohnern und deren Besuchern, die auch Fahrräder, Rollstühle, Rollatoren, Kinderwagen etc. benutzen? Sie überqueren auch schon mal die Straße um auf die andere Seite zu gelangen, und das nicht nur an den Querungshilfen. Ebenso ist es schon mal nötig, die Straße zu überqueren, wenn aus irgendeinem Grund der Weg auf einer Seite blockiert ist. Das ist mit Lastenfahrrad, Rollator, Rollstuhl etc. nicht so einfach, wenn die Steigung nur über einen Fahrradbordstein ausgeglichen wird. Es wäre also eine neue Barriere da! Wenn ich z.B. einen Rollstuhl schieben würde, müsste ich ihn möglicherweise rückwärts runter und hoch fahren. Das kostet auf der Straße zweimal Zeit zum Umdrehen und ist für die Person im Rollstuhl auch nicht angenehm.
In den letzten Tagen bin ich ein paarmal mit verschiedenen Sichtweisen den Ehestorfer Heuweg gefahren. Die größten Höhenunterschiede an den Einfahrten befinden sich auf dem Radweg. Auf zwei Rädern merkt man diese nur wenig. Schwieriger ist es mit einem dreirädrigen Fahrzeug, lässt sich mit Übung aber auch gut bewältigen (siehe Bild im Anhang. Die abgebildete Person hat eingewilligt, dass ich Ihnen das Bild schicke). Auf dem Fußweg, wo sich Menschen mit Kinderwagen, Rollatoren oder Rollstuhl bewegen, sind die Höhenunterschiede deutlich geringer und stören daher nicht so sehr. So sieht es auf der westlichen Seite aus. Wer eine längere Strecke am Ehestorfer Heuweg zurücklegen will oder zügiger fortbewegen will, kann sich in beide Richtungen für diese Seite entscheiden.
Den im Zitat genannten Vergleich mit der B73 finde ich unpassend. Diese beiden Straßen kann man nicht miteinander vergleichen, außer dass auf beiden viel Durchgangsverkehr unterwegs ist. Beim Ehestorfer Heuweg sehe ich z.B. schon mal, dass jemand mit Rollator die Straße überquert, bei der B73 kommt das nur an den Ampeln vor.
Wenn wirklich etwas für den Komfort und die Sicherheit von den im Antrag genannten Personen getan werden soll, habe ich zwei andere dringendere Vorschläge: Erstens könnte der breite Fußweg am südlichen Ende des Ehestorfer Heuwegs öfter mal in voller Breite gereinigt werden, besonders jetzt im Herbst. Er ist oft nicht in voller Breite nutzbar, weil er monatelang unter Laub verschwindet. Und zweitens könnten die Roller und Fahrräder der Firma TIER, die besonders in der Nähe der Rudolf-Steiner-Schule stehen, entfernt werden. Sie blockieren oft den Gehweg, manchmal auch den Radweg und sind nicht nur im Dunkeln ein Hindernis, das gefährlich werden kann.
Viele Grüße
Maren Meys
Sonntag, 27. August 2023
Das DUO-Rennen in Emsen
eine Kultveransstaltung
Wer dieses Rennen auf der Wiese am Feuerwehrgerätehaus in Emsen (Gemeinde Rosengarten) noch nie miterlebt hat, der hat wirklich etwas verpaßt.
Zur ersten Information schaut einmal hier in der Wikipedia vorbei, damit ihr wißt, daß es da um ein legendäres Kranken-Transport-Fahrzeug handelt oder besser gesagt, einen Benzin-motorgetriebenen Rollstuhl aus der ehemaligen DDR.
Andere machen Rennen mit getunten Rasenmähern, in Emsen sind es spaßige fahrbare und knatternde Rollstühle:
Dieses Fahrzeug ist allerdings zu schade, um in einem Rennen so zu leiden, wie ihr es auf den nächsten beiden Fotos seht.
Dienstag, 8. August 2023
Gefahrenstelle für Fahrgäste
an der Haltestelle der HVV-Buslinie 340 (Jägerhof-Nord)
#Gefahrenstelle für Fußgänger und besonders für die Bus-Fahrgäste am #Ehestorfer Heuweg, #HVV-340 Bushaltestelle #Jägerhof, Fahrtrichtung Norden (S-Bahn #Neuwiedenthal).
Dort hat der #HVV sich eine böse #Stolperfalle bauen lassen!
Wenn die dort nicht schnell ihren Glaskasten mit Sitzbank hinbauen, dann kann ein Unfall den HVV recht teuer zu stehen kommen.
> Bis dort endlich das Bus-Wartehäuschen steht
> bitte unbedingt vorne (!) aus dem Bus aussteigen! <