Moderator war Herr Luchterhandt vom Büro Luchterhandt (Stadtplaner, Architekten, Landschaftsarchitekten)
Einer seiner ersten Sätze war sinngemäß:
"Es geht hier nicht darum, ob der Ehestorfer Heuweg gesperrt wird, sondern nur darum, wie die dadurch entstehenden Probleme bewältigt werden können."
Mit anderen Worten: Die Vollsperrung dieser verkehrsreichen und wichtigen Entlastungsstraße für die Autobahn A7 ist vom LSBG längst unveränderlich in Stein gemeißelt und wird uns vermutlich ab März des kommenden Jahres 9 Monate lang eine erneute Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges bescheren.
"Es gäbe halt keine Alternative dazu", bestätigte auch die Mitarbeiterin (?) des LSBG (Landesbetrieb Straßen, Brücken, Gewässer Hamburg), die uns hier locker die Sicht des LSBG präsentierte.
Mehr mag ich dazu im Moment nicht schreiben, das wäre nicht gut für meine Galle und meinen Blutdruck.
Morgen gibt es einen ausführlicheren Bericht . . .
https://kleineanfragen.de/hamburg/21/14573-sperrung-des-ehestorfer-heuwegs-abstimmung-mit-niedersachsen.txt
https://www.hitradio-buxtehude.de/sperrung-des-ehestorfer-heuwegs-das-ist-existenzbedrohend-rosengarten/
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