Die HVV-Prepaid-Card in Hamburg . . . eine große Verarsche für Einwohner der Dörfer im nördlichen Randgebiet von Niedersachsen?
Ich wohne in Ehestorf, Gemeinde Rosengarten im Landkreis Harburg von Niedersachsen.
Da der 340-iger HVV-Bus hier nur selten fährt, nahm ich halt mein Auto und parkte in der Nähe vom S-Bahnhof Neuwiedenthal.
Dann wollte ich dort am Fahrkartenautomaten mit meiner HVV-Prepaid-Card eine Fahrkarte bezahlen und erhielt am Display nur die Meldung "Ihre Chipkarte ist hier nicht gültig".
Offensichtlich werden die Fahrkarten-Automaten an den reinen S-Bahnhöfen nur von der DB, also der deutschen Bundesbahn, betrieben und können die HVV-Prepaid-Karten der Hamburger Hochbahn-AG nicht verarbeiten, obwohl an der rechten Seite ein gemeinsamer "HVV-Schacht" vorhanden ist?
Zur Zeit muß man dort also wohl oder übel vorher in einen Bus einsteigen, eine Fahrkarte mit der HVV-Prepaid-Card kaufen und kann dann ungehindert mit der S-Bahn weiter fahren?
Da stellt sich nun doch die Frage:
Wie verprelle ich als Unternehmer meine Kunden am schnellsten?
Nun, macht es dem HVV nach!
Übrigens, meine vor drei Tagen gestellte Frage - siehe FB-Post vom 1. Januar 2024-12:06h - hat der HVV bis heute nicht beantwortet, dafür war aber deren Hotline (040-19449) soeben weitaus gesprächiger . . .
Siehe auch meinen Kommentar vom 4.01.2024 beim FB-HVV:
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