Sprung direkt zum 1. Blog-Beitrag

Empfohlender Beitrag/Label (Schnell-Einsprung)
oder
Tablet/Handy-Ansicht

Bitte nach dem "Mausklick" 3 Zeilen nach oben scrollen,
dann lest ihr auch die zum Beitrag gehörende Überschrift
    
Der Ehestorfer Heuweg wird ab dem 2. September 2024
und in den nächsten 2 Jahren (!)
wieder stärker belastet.

Zeitweilige
 Sperrungen  im Bereich der Bremer Straße  B75  
in der Umgebung der Autobahnverzweigung
Marmstorf
der
 A7  und der  A261


Aktueller Hinweis
Stand 8.November 2024 - 15:30 Uhr:
Die Angaben bei Google-Maps und auch im Verkehrsfunk
können aktuell teilweise falsch sein und sind mit Vorsicht zu genießen!
Der 2. Routenplaner "WAZE", auch aus dem Hause Google
zeigt zur Zeit den Marmstorfer Bereich korrekt an:

WAZE - Anschlußstelle Marmstorf der A7

Zum aktuellen Stand in Marmstorf siehe hier bei
Google-Maps-1  

Und für Ehestorfer ist hier die Stau-Problemstelle bei der Einmündung
des Ehestorfer Heuweges in die Cuxhavener Straße
 B73

Google-Maps-2

 Zuletzt aktualisiert am: Freitag, 8. November 2024 - 17:08 Uhr

Donnerstag, 28. Oktober 2021

Düstere Stau-Aussichten rund um Hamburg

Ein lesenswerter Artikel aus einer Beilage zur aktuellen "Die Zeit" erschien heute im Volltext auf dem Facebook-Konto der Gruppe "VerkehrsnotStand Rosengarten".

Der Artikel hinterlässt einen düsteren Eindruck hinsichtlich der aktuellen und noch zu erwartenden Staus in und rund um Hamburg.
Etwas amüsiert hat mich dennoch die Passage um unsere "kleine Dorfstraße", die (
sinngemäß interpretiert) unbedeutend für den Verkehr und ganz abseits in den Wäldern Niedersachsens versteckt sei . . . 
Der Text klingt zunächst wie die Einleitung zu einem Märchen (ich denke da an "Hänsel und Gretel") aber der nachfolgende Text ähnelt eher einem düsteren Weltuntergangs-Szenario ohne Autos.

Im äußersten Südwesten Hamburgs zieht sich die kleine Straße durch die Harburger Berge bis zum niedersächsischen Dorf Ehestorf. Ursprünglich sollte sie nur saniert werden, neuer Asphalt, bessere Radwege, nichts Kompliziertes. Doch dann tat sich am niedersächsischen Ende der Baustelle über einem vergessenen Bergwerksstollen der Boden auf, fünf Meter tief, und verschluckte alle Bau-, Zeit- und Kostenpläne.
Das fünf Meter tiefe Loch suchten damals die Reporter von "Hamburg1" vergeblich, als sie hier eine kleine Doku für ihren TV-Sender drehten. Damals war nur eine kleine Vertiefung und ein noch kleineres Löchlein zu sehen, als der Bagger die darüber gelegte Stahlplatte hoch hob!
Schade, die Fotos von damals kann ich im Moment nicht finden . . .

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen


Deine Meinung ist mir wichtig,
auch dann noch, wenn ich deinen Kommentar aus rechtlichen oder aus "Nivea-u" Gründen
einmal nicht freischalten mag.

Zwei Bitten habe ich allerdings, falls Du anonym posten möchtest:
Bitte gebe wenigstens einen Nick (Spitznamen) und den Ort an, von dem aus Du schreibst!
Und bitte, bringe in deinem Nick nicht irgendeine Spiele-, Download- oder Werbeseite unter.

Rentner Anton