Ein Spaziergang zur Baustelle oder am Computer hocken und mich mit Versen über die "Verkehrszählung Beim Bergwerk" zu beschäftigen.
Meine Neugier hat gesiegt und ich habe den gesünderen Weg an der frischen Luft an der Baustelle gewählt.
Dafür hocke ich heute, einen Tag später, mal wieder stunden lang am Rechner.
Hier stand einmal eine hübsche Steinmauer, die allerdings keinen Platz für einen ordentlichen Fuß- und Radweg ließ.
Anregungen findet man im Netz zu Hauf 😇
Hier wird das mit der schmalen Ausweichbucht zu eng, wenn euch mal ein 740-iger HVV-Bus oder ein Kieslaster entgegen kommt.
Und teuer wird's auch, wenn ihr euch erwischen läßt.
Einen meiner Nachbarn hat's schon getroffen und jetzt wartet er auf den "Gebührenbescheid" . . .
Übrigens:
Das große Loch zwischen dem Rehwechsel und dem Hohlredder dürfte nicht für die letzte Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges (richtiger "Emmetal") im Bereich des ehemaligen Bergwerks "Robertshall" sorgen, warum also noch durch die Baustelle fahren und ein hübsches Knöllchen einheimsen?
Vermutlich traurige Erkenntnis:
Da sind nicht nur unverfüllte Stollen tief unter der Erde, sondern auch sogenannte Luftlöcher, die sich oberhalb von eingefallenen Stollen gebildet haben und nun auch durch die Erschütterungen der vielen Kieslaster und den Sattelschleppern mit den schweren Lang-Containern durchgerüttelt werden und so langsam nach oben wandern und schwer zu orten sind . . .
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