Der "Ehestorfer Heuweg" ist die einzige größere Parallel-Straße zur A7 vor dem Hamburger Elbtunnel.
Beim Stau auf der A7 vor dem Elbtunnel dient der Ehestorfer Heuweg als U25 / U54 Umleitung für die A7 und als Zufahrt zur Köhlbrand-Brücke und zum Container-Hafen.
"Ehestorfer Heuweg" (nur auf HH Gebiet). Weiterführende Straßenteile lauten: "Emmetal" bis zur Dorfmitte Ehestorf, dann "Appelbütteler Straße" und bis zur B75 "Eißendorfer Waldweg".
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Der
Ehestorfer Heuweg wird ab dem 2. September 2024
und in den nächsten 2 Jahren
(!)
wieder stärker
belastet.
Zeitweilige Sperrungen
im
Bereich der Bremer Straße B75
in der Umgebung der Autobahnverzweigung
Marmstorf
der A7
und
der A261
Aktueller
Hinweis
Stand
8.November 2024 - 15:30 Uhr:
Die
Angaben bei Google-Maps und auch im Verkehrsfunk
können aktuell teilweise
falsch sein und sind mit Vorsicht zu genießen!
Der 2. Routenplaner "WAZE",
auch aus dem Hause Google
zeigt zur Zeit den Marmstorfer Bereich korrekt
an:
WAZE
- Anschlußstelle Marmstorf der A7
Zum
aktuellen Stand in Marmstorf siehe hier bei
Google-Maps-1
Und
für Ehestorfer ist hier die Stau-Problemstelle bei der Einmündung
des Ehestorfer Heuweges in die Cuxhavener Straße B73
Zuletzt aktualisiert am: Freitag, 8. November 2024 - 17:08 Uhr
Dienstag, 29. Januar 2019
Die Ortschaft "Rosengarten" gibt es bei uns nicht!
Auf Seite 24 des am Mittwoch erscheinenden Wochenblattes ist ein Leserbrief unseres geschätzten Mitbürgers Dierk Kahnenbley und begeistertem Triker aus Sottorf abgedruckt.
1. Das "große" Problem ist nun dadurch entstanden, daß dieser gute Mann nun ausgerechnet "Rosengarten" als Wohnort angegeben hat und nicht, wie es korrekt wäre "Sottorf" oder "Rosengarten-Sottorf".
In "Rosengarten" wohnt kein Mensch es sei denn man nutzt dieses Wort so, wie das Wort "Deutschland".
Wenn ich also das Wort "Deutschland" als Wohnort angebe, dann findet mich kein Mensch und kann dann auch meine Aussage zu so einem Thema wie Vollsperrung einer bestimmten Straße im Bereich Ehestorf kaum richtig einordnen.
2. Wir haben in Deutschland das hohe Gut der "Meinungsfreiheit".
Dazu gehört natürlich auch, daß dieser Nachbar eine andere Meinung zu dem Thema "Vollsperrung des Ehestorfer Heuweges" haben darf und dieses auch öffentlich und ganz ohne Anfeindungen so sagen und schreiben darf.
3. Die Redaktion des Nordheide-Wochenblattes hat nur leider den Wohnort mit dem Gemeindenamen Namen "Rosengarten" nicht mit dem echten Dorfnamen "Sottorf" ergänzt und so für ein wenig Verwirrung und Unmut gesorgt.
Zusätzlich hat sie auch noch ein Foto zu dem Leserbrief gepostet, auf dem unser Ortsbürgermeister von Ehestorf abgebildet ist. Dieses Foto wurde auch in der Mitte von Ehestorf aufgenommen und nicht am Wohnort des Schreibers in Sottorf.
- - - - -
Der Schreiber des Leserbriefes hat offensichtlich seinen Lebensmittelpunkt auf Nenndorf, Buchholz und, wenn ich da an sein Trike denke, auf die Rosengarten-Straße und die Ortschaften Elstorf oder Rade ausgerichtet.
Er wird auch wohl kaum jemals mit unserer HVV-Bus-Line 340 gefahren sein und kennt diese bald gekappte Linie überhaupt nicht.
Also, was kümmert ihn eine gesperrte Straße im Norden, wenn er eher nach Süden oder Westen fährt?
Und selbst wenn er bei Airbus in Finkenwärder arbeiten würde, dann ist er doch gut beraten seinen Arbeitsweg nicht über die staugeplagte Autobahn A7 oder über den Ehestorfer Heuweg zu suchen, wenn er doch entgegen dem normalen Berufsverkehr bequem über die Rosengartenstraße fahren kann.
Wenn er allerdings am nördlichsten Ende unserer Gemeinde, in Ehestorf, wohnen würde und auch noch eine alte, gebrechliche Mutter oder Vater zu versorgen hätte, dann würde er möglicherweise völlig anders denken . . .
Denn in Sottorf hat er einen viel näheren und günstigen Zugang zu den Pflegediensten in unserer "Hauptstadt" Nenndorf und ist nicht auf solche Dienste im Raum Süderelbe (Neugraben, Neuwiedenthal, Hausbruch) angewiesen.
Freunde, laßt doch auch Andersdenkenden Mitbürgern ihre Meinung; nur bitte nicht dem LSBG und den Politikern, die von eurem Steuer-Geld leben und vergessen haben, was eine sozialverträgliche Straßenbau-Maßnahme ist.
Denn Meinungen, die jenseits der sozialen Normen auch rücksichtslos in die Tat umgesetzt werden, sind wohl kaum zu tolerieren.
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