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Der Ehestorfer Heuweg wird ab dem 2. September 2024
und in den nächsten 2 Jahren (!)
wieder stärker belastet.

Zeitweilige
 Sperrungen  im Bereich der Bremer Straße  B75  
in der Umgebung der Autobahnverzweigung
Marmstorf
der
 A7  und der  A261


Aktueller Hinweis
Stand 29.September 2024 - 17:08 Uhr:
Die Angaben bei Google-Maps und auch im Verkehrsfunk
können aktuell teilweise falsch sein und sind mit Vorsicht zu genießen!
Der 2. Routenplaner "WAZE", auch aus dem Hause Google
zeigt zur Zeit den Marmstorfer Bereich korrekt an:

WAZE - Anschlußstelle Marmstorf der A7

Zum aktuellen Stand in Marmstorf siehe hier bei
Google-Maps-1  

Und für Ehestorfer ist hier die Stau-Problemstelle bei der Einmündung
des Ehestorfer Heuweges in die Cuxhavener Straße
 B73

Google-Maps-2

 Zuletzt aktualisiert am: Sonntag, 29. September 2024 - 17:08 Uhr

Samstag, 19. Januar 2019

Ehestorfer Heuweg-Infoveranstaltung 28. Jan..2019
(Ausschreibung, Angebotsfristen, Auftragsvergabe)


Aktuelles
Vollsperrung Ehestorfer Heuweg

Ab 07.03.2019 droht erneut die VOLLSPERRUNG!

Was dagegen?
Dann kommt am 28. Januar 2019 um 19 Uhr in den Jägerhof!
22. Januar 2019 - Kurt-Staudt.de

Kurt-staudt.de
Das Planungsbüro Luchterhand beziehungsweise der LSBG-Hamburg hat uns zu einer Informationsveranstaltung in Sachen Ausbau des Ehestorfer Heuweges in den Jahren 2019 und 2020 eingeladen.
Der Termin ist am 28. Januar 2019 um 19:oo Uhr
im Landhaus Jägerhof, ganz am nördlichen Ende des Ehestorfer Heuweges.

Wohlgemerkt:
Das ist nur eine Bürgerversammlung, bei der wir kein Mitspracherecht oder die Möglichkeit von aufschiebenden Einwänden gegen die vorliegende Planung haben, sondern eine reine Informations-Veranstaltung nach dem Motto: 
"Beschlossen und verkündet."

Da der Baubeginn vermutlich irgendwann im März dieses Jahres erfolgen soll, ist davon auszugehen, daß die Ausschreibungen für dieses Projekt längst erfolgt und abgeschlossen sind.
Vermutlich stehen auch schon die ausführenden Firmen fest und sind schon vertraglich gebunden.

Siehe auch die Grafik hinsichtlich der Termin-Abläufe bei den üblichen Vergabeverfahren (regional begrenzte Ausschreibungen haben naturgemäß kürzere Fristen als EU-Ausschreibungen).

Quelle: https://www.dtvp.de/sites/default/files/6_DTVP.pdf
Da hilft zu diesem späten Zeitpunkt der Planung auch kein Lamentieren von uns Bürgern, es sei denn, wir haben ein gut vorbereitetes Rechtsanwaltsbüro an der Hand, die eventuell beginnende Baumaßnahmen kurzfristig noch mit einer "Einstweiligen Verfügung im Eilverfahren" stoppen könnten.

Unbenommen bleibt uns allerdings das Demonstrationsrecht und der in der rechtlichen Grauzone liegende "Bürgerliche Ungehorsam".

Die derzeitigen Planungen, die so vermutlich auch unverändert und nur geschönt in der Informationsveranstaltung verkündet werden, bedeuten:

1) 2019 und 2020: Kappung der bisherigen HVV-Buslinie 340 am Hohlredder  beziehungsweise an der Rudolf-Steiner-Schule.

2) 2019: Schulbusse und auch die Eltern mit ihren Pkw's können die Schule im Jahr 2019 nur von Norden aus (Cuxhaverner Straße, B73) anfahren. Eltern aus dem Großraum Rosengarten und Seevetal werden vermutlich wieder wild auf dem Ehestorfer Heuweg in Höhe des Rehwechsels parken und den irregeleiteten Schwerlastverkehr zu waghalsigen Wendemanövern zwingen.

3) 2020: Schulbusse und Eltern mit ihren Pkw's enden im Norden irgendwo an der Cuxhavener Straße (B73) oder in der Nähe des Bahnhofs Neuwiedenthal. 
Ein Shuttle-Service bis Zur Schule erscheint fraglich.

Die Schulbusse und Eltern-Pkw's aus dem Großraum Rosengarten können dagegen wieder bis zum Wendeplatz an der Schule durchfahren.

4) In beiden Jahren werden besonders ältere Bürger aus dem Bereich Ehestorf, die auf den HVV-Bus angewiesen sind, weder ihre Ärzte noch die im Süderelbe-Bereich liegenden Geschäfte in einer akzeptablen Zeitspanne erreichen. 
Die einzige Möglichkeit wäre den HVV-Bus 340 bis zum Bahnhof Harburg zu nehmen und dann in die S-Bahn Linie 3 umzusteigen.

5) Die an der Querverbindung zwischen der B75 und der B73 liegenden Unternehmen und Gaststätten sind schon bei der 3-monatigen Vollsperrung im vergangen Jahr erheblich geschädigt worden.
Die erneute Vollsperrung dieser wichtigen Verkehrsader bedeutet eine Grenzschließung zwischen der Hansestadt Hamburg und dem Land Niedersachsen und lenkt dadurch die Einkaufsströme weiträumig um.
Neben dem finanziellen Aspekt für viele Unternehmen, Pendler und Einwohner ist auch das ökologische Problem zu sehen.
Die erheblichen Umwege bedeuten höhere Benzinkosten und mehr Abgase in der Luft.

Dieser Text wird ständig aktualisiert . . .

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