Die Übeltäter sind die vielen Falschfahrer, die mit den GPS-Signalen ihrer Handys die Google-Datenbank mit ihren Wegstrecken füttern!
Da gibt es nur ein Mittel zur Abhilfe:
Wenn ihr schon auf den beiden Endstücken der Baustraße die Einbahnstraßen-Schilder ignoriert, dann schaltet bitte vorher eure Handys ganz ab oder wickelt sie in Alu-Folie!
Ja, das gilt auch für die Anwohner der Waldwege, auch wenn ich ein gewisses Verständis für ihr Verhalten habe.
Die zwei gesperrten Endstücke der Baustelle
- Wulmsberg bis Wulmsberggrund im Norden
- Beim Bergwerk bis Rehwechsel im Süden
werden zeitweilig nicht als gesperrt angezeigt und deshalb bietet Google auf dem nächsten Screenshot auch eine Umleitung ausgerechnet über zwei bessere Feldwege an, die allerdings auch für den Durchgangsverkehr gesperrt sind!
Folgt man nun dieser Routen-Empfehlung, dann riskiert man im geringsten Fall, daß einem der Weg durch einen dort wohnenden Anlieger mit dem Pkw vesperrt wird und eine dazugehörige Strafanzeige wegen Mißachtung der aufgestellten Durchfahrtverbotsschilder.
Im schlimmsten Falle kommt es allerdings auch zu einem Frontal- Zusammenstoß mit einem anderen Pkw in den beiden ca. 60 Meter langen Teilstücken des Ehestorfer Heuweges.
Oder man landet unsanft eine Etage tiefer (ca. 60 Zentimeter) im Baubereich, wie dieser Unglücksrabe im letzten Bild.