Letzte Aktualisierung am 23. Juli 2023 um 11:32 h
Die 1. Bewährungsprobe, nach dem Neu-/Ausbau des Ehestorfer Heuweges im Bereich der Hansestadt Hamburg, war erfolgreich bestanden. Es hatte am Mittwoch, dem 19. Juli 2023 auf der A7 vor der Abfahrt Heimfeld mächtig gekracht (Lkw) und auf dem Ehestorfer Heuweg kam es in der Spitze zu 192 Anzahl von Fahrzeugen innerhalb von 15 Minuten.
Der Verkehrsfunk auf 90,3 (NDR-Hamburg) gab dieses mal auch völlig korrekt die Empfehlung, auf die U25 auszuweichen . . .
Die zwei Verkehrsinseln am Schanzengrund und, ein wenig weiter nördlich, in der Nähe der Seitenstraße Föhrenholtweg, haben ihren bremsenden Effekt in Fahrtrichtung stadteinwärts voll erfüllt, da dort nur diese Fahrbahn nach rechts verschwenkt ist. Teilweise konnte man dieses Abbremsen der Fahrzeuge leider auch an den sogenannten Stotter-Bremsspuren (ABS) auf dem Asphalt erkennen.
Auch die, fast bis zum Jägerhof verlängerte, Abbiegespur in Richtung Neugraben trug dazu bei, daß sich der heute stark angestiegene Verkehr vor der Ampel zur Cuxe nur selten staute.
Lediglich die Möglichkeit, auf der linken Abbiegespur, sowohl links, als auch rechts abbiegen zu dürfen, sorgte bei einigen zu eiligen Fahrern für ein unerwartetes Hindernis. War das erste Fahrzeug in der linken Spur ein Linksabbieger und man reihte sich hinter diesem ein, um nach rechts ab zu biegen, so durfte man oft ein wenig warten, bis endlich die Kolonne auf der rechten Spur vorbei war, um deren vorzeitiges Grün nutzen zu können.
Denn je nach Verkehrslage leuchtete der grüne Pfeil für die Rechtsabbieger schon eine Weile, bevor auch die Linksabbieger freie Fahrt erhielten. 😀
natürlich verschwunden und auch die Absperrbaaken
auf der Gegenfahrbahn sind weg (siehe letztes Foto ganz unten).
wenn die dort bei der HAW (?) mal wieder Online sind:
Kartographie und Gestaltung: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
zum Leidwesen einiger Autofahrer, wirklich "gelungen".
Das Verschwenken der rechten Fahrbahn und die Bushaltstelle neben der Verkehrsinsel sind nicht Ohne . . .
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